Die riesige Mensa

das Eingangsposting lautete :

Hier können die Schüler und Lehrer Essen

Izzi fuhr sich kurz mit der Hand durch's Haar. Seine Fransen waren wieder sehr lange und hingen ihm oft ins Gesicht. "Ich mag Tiere...", sagte er achselzuckend. Das stimmte, egal wie 'böse' sie auch waren. Izzi würde sie alle immer lieben. Er schaute dem Mädchen zu wie es austrank und den letzten Bissen nahm. Wie auf ein Komando sprang er auf, nahm seine Tasche und wartete darauf, dass sie aufstand. Er freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten. "Ich wissen...", meinte er und ging voraus.

Con & William

Sunia streichelte Williams Hund und sah zu Con. "Park klingt gut.", sprach sie nickend. Sie stand wieder auf. "Du willst gehen? So plötzlich?", fragte sie ihn und sah ihn leicht verwirrt an. Warum wollte er gehen? Sie sah ihn nur noch hinterher und sah wie er ihr zuzwinkerte. "Was du William, was mit deinem Brudr ist? Also warum er einfach so abhaut?"

Ciau meinte William nur, hebt die Hand und winkt Con leicht zu, blickt dann zu Sunia und zuckt mit den Schultern. So ist er eben, ich versteh ihn doch auch nicht auf eine gewisse Weise war er genervt, doch das zeigt er ihn nicht, er würde seine Wut später raus lassen, wenn er wieder Zeit hatte zu tanzen und den Kopf frei zu bekommen. Dann zum Park meint er und nimmt die Leine von Archy in die Hand, streicht dem Rüden nochmal über den Kopf und lächelt leicht zu ihm, denn er wusste, das es Will nicht sonderlich gut ging. Archy sah zu ihm hoch und winselte ganz leise, bevor er sich wieder an ihn schmiegte. Der kleine war doch eine treue Seele

Mit einer Zigarette in der Hand betrat Taiger die Mensa und kam noch nicht einmal auf die Idee die Zigarette aus zu machen.Warum sollte er auch? Die Frau die das Essen der Mensa verkaufte wusste mittlerweile dass,man es lieber nicht mit ihm aufnehmen sollte und so liess sie es auch und sagte nichts."Also was möchtrest du denn haben?" fragte Taiger monoton und blickte Amabie dabei nicht an.

Du weißt, das ich nichts will... Also, was muss ich essen? fragt sie dann und blickt zu ihm hoch, die Arme vor der Brust verschränkt und legt den Kopf ein wenig schief.
Sie sah danach zu der Dame, welche die Launen der Schüler immer aushalten musste und eigentlich nur nervte. Doch auf irgendeine Weise musste man sie auch beneiden, immerhin hätte sie auch grn so viel Geduld. Sie nahm die Schachtel au der Hand und dreht sie ein wenig hin und her, wirft sie hoch und fängt sie immer wieder

"Man,Amabie..." seuftzte Taiger nur "Wenn du meine Hilfe nicht annehmen möchtest ,dann sag es doch gleich..." mit diesen Worten suchte er ihr eifnach irgendetwas aus von dem er wusste dass,es ihr schmeckte da sie dies schon öfters gegessen hatte.Schnell bezahlte er und suchte einen Tisch in der hinteren Ecke wo er das Tablet abstellte,sich Amabie gegenüber setzte und ihr anwies zu essen "Iss!"

Sie setzt sich hin und sieht auf den Tisch, bevor sie den Blick hebt, in dem man dieses mal deutlich die Angst und die Unsicherheit sieht, welche eben in ihre lebt. Aber nur weil du es willst meint sie leise und beginnt langsam zu essen, legt die Zigarettenschachtel hin und schluckt immer wieder nach recht langem Kauen. Sie wollte nicht essen, jeder Biss löste fast wieder einen Brechreiz aus und sie musste sich konzentrieren. Immerhin war ihr Körper ausgemergelt und war das Essen nicht mehr gewöhnt.

"Siehst du,es geht doch..." sprach Taiger nun mit einer deutlich sanfteren Stimme und stand auf um um den Tisch herum zu gehen und sich neben Amabie auf der abnk nieder zu lasen.Sanft legte er einen Arm um sie und lehnte seinen Kopf an ihre Schulter.Ja,selbst so ein kleiner kalter Bad Boy wie er hatte ein Herz und brauchte ab und zu ein bisschen Nähe und Wärme.Das braucht doch jeder,stimmts?

Se aß langsam weiter und sah denn zu ihm hinunter. Bei jedem anderen hätte ich auf stur gestellt es gab kam etwas, das sie mehr genoss, wie seine Nähe und Zuneigung. Langsam nahm sie eine weitere Gabel und kaut das ganze durchaus ordentlich, was sie früher nie gemacht hatte, aber die Zeiten ändern sich eben. Es hatte sich ja auch einiges in letzer Zeit geändert und schlechter hätte es kaum laufen können, doch so spielt das Leben

Taiger strich Amabie nur mit einem leichten Lächeln über das blonde Haar und lächelte. Er möchte es nicht gerne seine Zuneigung zu Amabie in der Öffentlichkeit zu zeigen und Tat es auch nie, aber dies hier war eine Ausnahme wie sie es nicht mehr so schnell geben würde.

Es war etwas besonderes, da er ihr die Zuneigung zeigte, die sonst nur bei geschlossenen Türen abbekam.
Womit habe ich denn das verdient? fragt sie darauf ruhig und legt den Kopf langsam an seine Schulter, wobei sie versuchte ruhig zu essen, doch sie zitterte ein wenig, durch den über Wochen anhaltenden Energie und versorgzngsmangel tat das alles auf eine gewisse weise gut, doch alles in ihr rebellierte dagegen und sie zitterte am ganzen mageren Körper.

Frag mich nicht... gab er daraufhin nur als Antwort zurück, da er ja selbst nichtvwusste warum er dies genau jetzt und hier machte Konzentriere dich lieber auf das Essen, denn ich lasse dich erst aufstehen wenn dein Teller leer ist sprach er daraufhin noch.

Ich hab nichts dagegen meint sie leise und kuschelt sich unbewusst an ihn und schloss leicht die Augen, bevor sie an den Jungen, wobei sie zu ihm hoch schaut und danach weiter isst. Das schaffe ich doch auch sonst nie... meint sie leise und isst dann langsam weiter, wobei sie gerade mal die Hälfte hatte.
Vorsichtig sieht sie zu ihm hoch und ein leichtes lächeln erscheint auf ihren Lippen, mal wieder eines ihrer liebevollen lächeln. Sie hält ihm eine volle Gabel hin und meint Rin bisschen kannst du mir aber helfen

Na gut... brummte Taiger leise und machte den Mund auf, damit Amabie ihm die Gabel in den Mund schieben könnte. Schnell schluckte er und sprach Das schmeckt doch toll, den Rest schaffst du auch noch! Er fuhr sich durch das schwarze Haar und sah Amabie nur an.

Ich werde ja mehr oder weniger dazu gezwungen meint sie leise und sieht zu ihm, bevor sie ganz langsam weiter isst und mit den Füßen vor uns zurück baumelt.
Sie wusste, dass sie mit Taiger an der Seite vielleicht wieder die alte werden würde, aber was soll man den sagen? Es ist alles ZZ kompliziert, das Leben, die Welt und auch die Liebe, welche sie ihm gegenüber empfant. Denn inzwischen wusste sie, das es keine dumme und kleinlichen Schwärmerei war.

Sei doch froh, dass ich mich um dich Sorge entgegnete Taiger daraufhin nur, denn eigentlich hätte ihm ja alles auch einfach am Arsch vorbei gehen können, doch er versuchte zu zeigen dass Amabie ihm nicht egal war, denn er wollte sich nicht andauernd mit ihr streiten

Ich bin ja auch froh drüber, das ich dir anscheinend noch total egal bin sie wollte ihn eigentlich necken, doch sie hatte nicht die Energie dazu es so zu sagen und hoffte, dass seine Berührung ausreichte, sie streicht ihm nämlich leicht über den Oberarm und isst dann weiter. Bissen für bissen wandert in ihren Mund und jedes mal quält sie sich ihn zu schlucken, denn laut ihr war es nicht mal so schlimm, das sie si dünn ist, doch sie trug schon 2 Pullover und zitterte immer noch leicht.

Taiger würde nach einer Weile wieder ernst. Er bettete seinen Kopf auf seine Arme die wiederum auf den Tisch lagen und schloss einfach einen Moment die Augen um tief durch zu Atmen. Danach holte er sich eine Zigarette und zündete sie an. Sobald er daran gezogen hatte beruhigte er sich etwas.

Und so schnell war es mit der Zuneigung auch schon wieder um. Sue saß da und aß. Klar, sie hätte sich beeilen können und danach gleich wieder mit ihm auf das Zimmer und sich die Zuneigung holen die sie braucht
Langsam leert sich ihr Teller und sie atmet den Rauch der Zigarette ein, was in ihr das Rauchverlangen hoch kommen lässt und sie sich zusammen reisen muss um nicht selbst eine anzuzünden.

Ganz langsam drehte Taiger nach einer Weile den Kopf in Amabies Richtung und sah zu seinem Erstaunen dass sie wirklich alles aufgegessen hatten. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf seine Lippen Siehst du, du hast es doch geschafft. Lass uns wieder hoch gehen mit diesen Worten stand er auf und ging.
--->Zimmer 5

Sie Blickt zu ihm und nickt und steht dann langsam auf, nimmt ihren Teller und räumt diesen ab. Warten wäre nett meint sie leise und zu sich selbst und watschelt sie ihm hinterher, in die Richtung des Zimmers, wagt es nicht mal ihn anzusehen und kämpft weiter gegen die Übelkeit an, zittert leicht vor Kälte und zieht sich die Kapuze über die Ohren und somit auch über das lange blonde Haar.

<--- Eingangshalle

Christian ging mit einem leichten Lächeln in die Mensa herein und schaute nach hinten.
Er wartete bis seine kleine Schwester kommen würde und hielt bis dahin die Tür auf. Nachdem sie dann kommen würde, ging Christian An die Theke und holte sich ein schön belegtes Sandwich mit einer Dose Cola. Am Ende, als er sich alles geholt hatte, setzte er sich hin und stellte alles auf einem Tisch. Er holte sich einen Lappen und putzte einen Teil des Tisches, wo er sich hinsetzten wollte und wo sich Yvonne hinsetzten könnte. Danach holte er sich einen großen Schokoladen Muffin, dieser war aber auch der letzte den sie hatten. Mit einem grinsen setzte er sich hin, stellte den Muffin auf sein Tablett und wartete aus Höflichkeit auf Yvonne.

Ruhig ging sie hinein und war, wie Typisch, im ersten Moment überfordert was die ganzen Leute angeht und so blickt sie sich um, holt sich ein Tablett und sucht sich etwas zu essen. Entweder würde sie etwas richtiges zu Essen holen oder einfach einen Großen Salat und etwas Brot. Irgendwann entschied sie sich für den Salat, holt sich einen und noch etwas Brot, sucht sich ein Wasser und sieht sich etwas um und sieht das Chris den letzten Schokomuffin holt und wirft ihm einen beleidigten Blick zu. Also sucht sie sich einen Kuchen aus, einen mit Erdbeeren und ging danach zu Chris, setzt sich wie immer im Schneidersitz auf den Stuhl und nimmt sich die Gabel, mit der sie nun spielt.

Andy

Das Mädchen ging in die Mensa herein, obwohl sie Angst hatte. Sie wusste nicht warum aber es war halt so. Mit einem Lächeln ging das Mädchen zur Theke und holte sich einen Schönen Salat. Eine Flasche Wasser hielt sie dann in der linken Hand und in der rechten ihr Tablett mit dem Salat drauf. Mit diesen Zeug setzte sich das Mädchen hin und wartete darauf bis Andy kommen wollte. Als er dann ankam lächelte Vero kurz und begann dann langsam an zu Essen. Wie findest du denn die Schule bis jetzt so? fragte sie ihn.

Guten Hunger sagte der Junge zu ihr und biss in sein Sandwich hinein. Er wusste das Yvonne es schlimm fand das er den Muffin wegnahm und griff deswegen nach einem Messer und teilte den Schokoladen Muffin in 2 teile und legte die eine Hälfte auf Yvonnes Tablett. Jetzt musst du ja nicht mehr Sauer auf mich sein sagte der Junge und grinste sie an.
Eine Zeit lang wollte Christian jetzt ruhig sein, da man ja beim essen nicht reden sollte.

Sie aß weiter und meint dann ruhig, bevor sie ein Lächeln versucht. Du bekommst auch die Hälfte meines Kuchens, wenn du willst, dann wäre es gerecht ihr Augen funkelten leicht, da sie sich darüber wirklich freut, denn Schokolade, süßes und so weiter war alles total ihre Richtung.
Ruhig baumelt sie mit ihren Beinen, da sie nicht auf den Boden kommt und meint dann ruhig: Aber lass es dir schmecken danach beginnt sie zu essen und genießt den Salat, der leiße zwischen ihren Zähnen knackt

Chris schüttelte seinen Kopf und meinte Nein danke, behalte du deinen Kuchen.
In ruhe genoss er sein Sandwich und aß in ruhe auf. Als er damit fertig war blickten seine Augen zu den Muffin. Soo.. Ist irgendetwas spannendes bei dir passiert? Hast du einen Freund gefunden oder Freundinnen? fragte Christian seine kleine Schwester neugierig. Er wusste das Yvonne nicht gerne redet, doch etwas Freuen würde er sich trotzdem, wenn sie ein paar Freundinnen hätte.
Er biss in seinen Muffin rein und kaute gemütlich auf die stücke herum im Mund.

Sie sieht auf den Tisch und schüttelt den Kopf. Nein, niemanden. Die meisten reden mich in Grund und Boden, wo ich dann wieder nicht reden will und ich als komisch abgestempelt werde sie blickt weiter auf den Tisvh, dann zu dem Salat und beißt wieder in ein Salatblatt, nimmt ein Stückchen Brot und isst auch dieses. Mit den Beinen baumelt sie leicht und blickt kurz zu ihrem Bruder hoch. Hätte sie ihn nicht dann würde sie nur rum sitzen und nichts machen, vielleicht auch noch rum sitzen und in einer Ecke schweigen.

Chris grinste und blickte zu seiner Schwester. Wie wäre es damit wenn du wenigstens ein paar Wörter sagen würdest? Ich möchte ja nicht, das du einsam endest, doch du solltest auch nicht in falsche Hände geraten sagte er zu ihr und zwinkerte kurz mit einem Auge zu ihr.
Er nahm die Dose Cola in die Hand und öffnete diese. Ein paar Schlücke nahm er aus diese und schüttelte seinen Kopf Bah, ich hab vergessen wie viel Zucker da ja drinnen ist. Dabei bemerkte man mal wieder den Unterschied zwischen den Beiden. Christian achtete stark auf seine Ernährung und trieb viel Sport und bei Yvonne merkte man, dass sie Süßkram liebte.

Ich rede ja, aber wenn man mich mit Worten überschüttet dann habe ich Angst von ihnen und mit ihnen zu reden sie atmete durch und aß dann ihren Salat weiter, bevor sie langsam, ein Stückchen des Muffins nahm sie dann und steckt ihn sich in den Mund, bevor sie durchatmete und grinste. Schokolade! freut sie sich in Gedanken und isst dann weiter, wobei ihre Augen ein wenig funkeln.
Cola ist auch wirklich süß sie nimmt einen Schluck auf der Wasserflasche Aber Schokolade, Gummibärchen und Bonbons sind lecker macht sie ihren Standtpunkt klar und atmet ruhig durch, bevor sie dann ruhig weiter isst.

Christian musste lachen und meinte auch nur noch zu ihr Du bist echt niedlich, wie ein kleines Kind benimmst du dich, wenn du Süßigkeiten siehst. Dann funkeln deine Augen immer so süß wie Zucker. Er versuchte es zum Schluss des Satzes ein Kompliment daraus zu machen und grinste deswegen. Christian stand auf, holte sich dann eine Wasserflasche und trank dann aus dieser Flasche. Viel besser sagte er und lachte. Wenn du möchtest, kannst du gerne die Cola haben. Ich trinke das nicht mehr fragte er Yvonne und schob die Cola Dose zu ihr herüber. Trotz all dem, das Yvonne gerne Süßigkeiten aß freute sich der Junge schon, dass sie sich schon Gesund ernähren tut, was man ja an ihrer Figur bemerkt.

Ich mag eben Süßes, immerhin haben wir daheim nie etwas davon bekommen und deshalb muss ich jetzt alles nachholen erklärt sie warum sie Süßes so mag und isst dann ruhig ihren Muffin weiter. Chis war ein Bruder wie ihn sich jedes Mädchen wünscht, er passt auf sie auf, ist immer da wenn sie ihn braucht und am meisten aber bringt er das sonst so scheue Mädchen mal zu lachen und zum lächeln. Yvonne war noch nie leicht zu kacken gewesen, aber wenn man es dann mal schafft hatte an eine Freundin fürs Leben gefunden.
Danke meint sie lächelnd und nimmt vorsichtig einen Schluck des Zuckersafts, wie sie ihn gerne nannte und trank sie dann langsam leer.

Christian nickte nur dazu und meinte Man konnte es sich halt nicht immer leisten. Ihm tat es ja schon leid, dass er nicht immer Süßigkeiten für seine kleine Schwester holen konnte seufzte kurz. Aber jetzt kannst du die ganze Mensa leer futtern sagte er lachend und ging sich kurz durch die Haare. Chris lächelte nur als Yvonne sich für die Cola bedankte und sagte Ich habe dir zu danken. Als er dann fertig mit Essen war brachte er denn Müll weg und wartete darauf, dass Yvonne fertig ist mit Essen. Dabei spielte er etwas mit den Snakebites rum.

Ich weiß meint sie Lächelnd und sieht dann zu ihm, bevor sie fertig isst und ihre Sachen dann verräumt, zu ihrem Bruder geht, ihm einen Kuss auf die Wange haucht und den Kopf auf seinen legt. Wenn er auf dem Stuhl saß hatte er eine recht angenehme Größe, war auch gut so war, denn sonst hätte sie nie so bei ihm stehen können, immerhin ging sie ihm bis knapp unters Kinn und so blickt sie weiter zu ihm hin, auf den Tisch und lächelt. Was hast du jetzt vor? fragt se vorsichtig und sieht weiter au den Tisch

Chris schaute zu Yvonne und meinte Ich hatte vor jetzt zu Duschen, wenn du willst können wir danach gerne etwas Französisch oder so lernen. Können ja dann in den Süßigkeiten laden gehen um dir Motivation zu kaufen meinte er dann grinsend und kreuzte seine Arme. Wie findest du denn die Idee? fragte er sie lächelnd stand dann langsam auf. Auf seine Größe war der Junge sehr Stolz, da sie manchmal sehr beängstigend sein kann.

Recht schnell schmollt das Mädchen und sieht zu ihm hoch, wobei sie den Kopf in den Nacken legen muss, da sie sonst nicht in seine Augen sehen konnte. Ich war schon im Süßigkeiten Laden, dort hab ich dann auch Avyres und Adrian kennen gelernt, sie sind neu hier und kannten den Weg hier her nicht kannten und ich war eben gerad da unten sie versucht wieder ein Lächeln un nahm dann ihre Tasche, die sie sich über die Schulter legt. Sie hatte die Tasche in Berlin gekauft daher war auch der Fernsehmast oben oder zumindest seine Silutte. Aber danach kannst du gerne versuchen mir weiterhin französisch beizubrigen.

Christian grinste und ging dann in die Hocke. So besser? fragte er sie lachend und schaute zu ihr hoch. Na gut, dann gehen wir halt in mein Zimmer, ich geh dann Duschen und direkt danach lernen wir etwas Französisch schlug er vor und grinste etwas. Es war für ihn schon etwas ungewohnt Yvonne von unten zu sehen, doch es war auch mal angenehm die Dinge auch aus einer anderen Sicht zu betrachten.

Sie lachte und sieht zu ihm nach unten. Viel besser dabei lacht sie kurz und sie lachte selten. Okay, dann machen wir es so, ist besser dabei wuschelt sie ihm durch die Haare, wa sie gern tat, da er eigentlich einer der Jungs war, zumindest wenn sie in der Nähe war, mit dem man Blödsinn machen konnte und das one Ende.
Ruhig stand sie dann auf und strekt sich einen Moment lang.

Grinsend genoss er die Nähe seiner Schwester und am meisten, dass sie ihm durch die Haare wuschelte, was sehr selten war von ihr, da er ja immer größer als sie ist und sie nie ran kam.
Vorsichtig stand der Junge dann auf und meinte Okay, dann gehen wir jetzt auf mein Zimmer.
Mit langsamen schritten ging der Junge aus dem Raum raus und hielt wie immer seiner Schwester die Tür auf. Da der Junge schon ein Gentleman ist, am meisten gegenüber seiner Schwester.

tbc: Jungen Zimmer 6

Sie ging neben ihm her und lächelte leicht vor sich hin, bevor sie zu der Treppe ging und sie atmete ruhig durch. Hoffentlich ist niemand auf meinem Zimmer, sonst drehe ich durch meint sie noch zu ihrem Bruder und umarmt in sanft Bis gleich meint sie dann und tappst die Treppen hoch, wo sie sich dann ihr Zimmer suchte

Ruhig suchte er sein Essen zusammen, das aus einem Salat, einem Brötchen und einem Orangensaft mit Mineralwasser bestand. Ruhig nahm er dann einen Schluck und nickt in die Richtung eines freies Tisches neben dem Fenster und lehnt sich dann ruhig zurück nachdem er sich hin gesetzt hat.
Ruhig nimmt er sein Besteck und spielt damit während er auf Vero wartet. Sein Hund hatte sich unter den Tisch gelegt und den Kopf auf Andy Füßen platziert.

Da er sie anscheinend nicht beachtete und sich wegsetzte, stand das Mädchen auf und setzte sich zu ihn hin. Bist du immer noch sauer auf mich? fragte ihn das Mädchen leicht seufzten und nahm einen Schluck aus ihrer Wasserflasche. Den Kopf stütze sich auf ihre linke Hand und nahm mit der rechten die Gabel und fing an in ihrem Salat herumzustochern. Den Blick wechselte das Mädchen immer auf den Jungen und danach auf den Salat. Sie war schon etwas Neugierig doch, sie hatte halt einen Scheiß Charakter und diesen wollte sie nie ändern.

Nicht sauer, ich will mich nur nicht mehr aufdrängen er sieht zu ihm hoch und streicht sich durch die Haare, bevor er mit einem ruhigen: Lass es dir schmecken anfängt zu essen und einen bissen nach dem andere runter schluckt und immer mit einem Schluck Wasser oder Sanft nach und stellt die Flasche dann immer wieder hin, um dann kurz zu Veronica zu sehen und meint ruhig: Da ich ja ein ach so schrecklicher Mensch bin

Veronika aß ihren Salat in ruhe sprach zu Andy lächelnd dank, dir auch einen guten Appetit. Als er dann sagte, dass er ein schrecklicher Mensch wäre legte das Mädchen den Kopf schräg und fragte Warum? Ich hatte übertrieben, das tut mir ja auch leid. Aber warum schrecklich? Du warst doch eigentlich sehr höflich?. Langsam stocherte das Mädchen weiter im Salat rum und aß wieder etwas davon. Die kleinen Tomaten im Salat schob das Mädchen an den Rand des Tellers, denn diese mochte sie irgendwie nicht

Es würde lange dauern bis Andy wieder so lieb und brav werden würde wie er am Anfang war. Ja, eigentlich meint er mit einem schon fast kalten Blick zu Veronika und isst dann seinen Salat. Ruhig atmet er durch un versucht einfach nicht daran zu denken, das sie etwas nicht aß. Für ihn war Essen wertvoll und er konnte es nicht ab wenn Leute etwas liegen lassen, dann sollen sie es ohne etwas bestellen.
Isst du die Tomaten nicht? Ich will nämlich nicht das sie weg geworfen werden macht er seinen Standpunkt klar.

Veronika bemerkte den kalten Blick von Andy und versuchte ihn zu ignorieren. Als sie mit dem Salat fertig war, nahm sie einen Schluck Wasser aus ihrer Flasche und Schaute zu Andy rüber. Ein lächeln brachte das Mädchen nicht auf den lippen und fragte möchtest du die Tomaten haben?.
Veronika war leicht verwirrt von dem Jungen so wie leicht gereizt. Sie schnappte sich ihre Wasserflasche und lehnte sich nachhinten an den Stuhl und blickte zu Andy.

Ich war schon den ganzen Tag genervt. Collin reagierte auf keine meiner Nachrichten weshalb ich davon ausgehen konnte dass er heute gar nicht mehr aufstand. Ich war eigentlich in einer glücklichen Beziehung seit einer Woche. Wir konnten voneinander nicht genug bekommen. Aber er pennte so viel. Das nervte. Ich stocherte in meinem Müsli herum, glotzte aus dem Fenster und seufzte entnervt vor mich hin. Der Lärm der umliegenden Leuten im Raum reizte sie noch mehr.

Ich hielt mein Tablett mit beiden Händen, balancierte darauf einen Teller mit einem Brötchen, einen Apfel und etwas zu trinken. Im Mund hatte ich mein Portmonaint und über einem Arm hing meine Tasche. Ich schaute mich in der Mensa um. Es war rappelvoll und ich sah nur mehr einen freien Platz bei einem Mädchen mit rosafarbenen Haaren. Rosane Haare? War das inn. Ich zuckte mit den Achseln und ging zu ihr hinüber. "Ist hier noch frei?", fragte ich sie mit der Geldtasche im Mund.

cf: Zeitsprung

Schule konnte echt anstrengend sein! Besonders wenn man so wenig geschlafen hatte, wie Crys. Ihr war in der Nacht ein Song eingefallen, den sie unbedingt aufschreiben wollte. Sie bereute dies nicht, aber geschlafen hätte sie schon mehr. Jetzt brauchte sie nach den ersten Stunden eine Stärkung. Ihr Magen knurrte schon wie verrückt und sie folgte inzwischen mehr den Geruch, der von der Mensa kam. Sie stellte sich an und kaufte sich dann ein Sandwich, zum Nachtisch einen Vanille Pudding und eine Flasche Wasser dazu.
Sie sah sich in der Mensa um, um einen leeren Tisch noch zu ergattern, den viele waren heute zur Mensa gegangen, aber trotzdem fand sie einen kleinen Tisch an einem Ende der Mensa. Dort setzte sie sich hin und biss dann erst mal in ihr Sandwich.

Nach dem Unterricht war Dame nochmal kurz auf seinem Zimmer gewesen und hatte sich danach in die Mensa verkrümelt, wo er die Blonde entdeckt und langsam, von Hinten, auf sie zuschleicht und die Hände auf ihre Augen legt. Ganz leicht streicht er dabei über ihre Wange und haucht ihr einen Kuss auf den Nacken. Er wollte sie mal wieder ärgern, was ja eine seiner Spezialitäten war, wenn es um seine ehemalig beste Freundin geht.
Ganz langsam haucht er ihr gegen das Ohr: Bleib schön brav sitzen, ich hole mir was zu Essen anschließend ging er zur Ausgabe und holt sich was zu trinken und ging danach zu Crystal: Und wie geht es meiner Schönheit?