Die riesige Mensa

das Eingangsposting lautete :

Hier können die Schüler und Lehrer Essen

Wiliam

Sie lächelte ihren Tischpartner an und kaute kurz zuende, bevor sie ihm Antworten konnte. " Das ist ein guter Grund dir wirklich meinen Namen zu verraten. Ich bin Sunia. Ich möchte den Spieß aber mal umdrehen. Wenn wir uns oft gesehen haben und du jetzt auch meinen Namen kennst, möchte ich freudlicher Weise auch wissen mit wem ich an Tisch sitze." Ihr Blick glitt kurz zu ihrem Handy, welches auf dem Tisch lag und sie steckte dieses in die Jackentasche, die über ihren Stuhl hing.

William, William Romero meint er lächelnd und streicht sich durch die Haare um sie halbwegs zu richten. Mein Bruder nennt mich aber Liam und Freunde Will meint er dann noch weiter und streicht über die Serviette, denn er hatte dreckige Finger vom Teller drehen. Kurz darauf sieht er wieder zu ihr und kratzt sich an der Nase. Er hatte Con immer als Bruder bezeichnet, nie als Adoptivbruder, denn in seinen Augen waren sie wie Brüder und er ging auch mit ihm um wie mit einem.

William

"Freut mich dich kennen zu lernen, William." Sie sah ihm dabei zu, wie er versuchte seine Haare zu richten und schmunzelte. Zum Glück hatte sie nie Probleme mit ihren Haaren. Sie trug sie meist offen und da reichte es, wenn sie die Haare kämmte. "Es klingt lustig. Wenn dein Bruder dich Liam nennt und die anderen William oder Will." Sie aß eine weitere Gabel vom Essen. "Darf ich fragen ob dein Bruder auch hier auf das Internat geht?"

Sunia

Nun ja, ich hatte schon mehr Spitznamen meint er lachend und streicht sich wieder und wieder mit beiden Händen durch die Zottelmähne. Du wirst ihn wahrscheinlich kennen, Constantin meint er dann und sieht zu ihr hoch, bevor er wieder eine Gabel vom Essen nahm und diese schluckte, bevor er dann wieder was trank, sich verschluckte und anfing zu Husten.

William

"Du machst mich neugierg. Du hattest noch mehr Spitznamen? Was war der Grund, dass du diese bekamst?" Eigentlich hatte Sunia keine Spitznamen. Jedoch ging ihr der Name Sunny nicht aus dem Kopf. Als sie das letzte Mal Con traf, nannte er sie so. Was ihr nicht gefiel und sie es ihm auch sagte. Als William Con als sein Bruder erwähnte sah sie ihn mit offen Mund an. "Du machst doch ein Scherz oder?" Irgendwie konnte dies Sunia nicht glauben. "Und ja. Ich kenne Con." Sie hatte grade keine große Lust das Thema Con weiter anzusprechen. Sie mochte Con nicht. Gleich beim ersten Treffen war sie abweisend und auf der gleichen Art rächte sich auch Con bei ihr, als sie sich verlaufen hatte und in sein Zimmer geplatzt war. Beide waren quitt und das war gut so.

Ich hab von den Kindern im Heim viele bekommen, doch auch von meiner... Mam meint er dann lächelnd und sieht zu ihr, während er sich ein Stückchen Fleisch abscheidet und es sich in den und steckt. Kurz darauf lehnt er ich zurück. Den kennt jeder, doch das muss ja nicht positiv sein kommentierter ihre Aussage und sieht zu ih.
Lass mich raten, er hat ich verlaufen und ist in deinem Zimmer gestanden? er kannte Con gut genug und das war auch seine Art. Und du magst ihn nicht kombinierte er aus ihrem Ton und lächelt sie leicht an.
Aber er ist eigentlich ganz okay, man muss ihn nur besser kennen und auch beschäftigen meint er ruhig und strich sich, wie momentan di ganze Zeit durch das Haar, bis er eine Cappy aus seinem Rucksack zieht und diese Anzieht. Bessermeint er lachend

William

"Du hast im Heim gelebt?", fragte sie nach. Natürlich wollte sie mehr über seine Vergangenheit wissen, aber sie wusste nicht ob er eine gute oder schlechte Zeit hatte und so fragte sie nicht weiter nach. William erzählte weiter von Con und sie sah ihn verwirrt an. "Naja, eine positive Bekanntschaft mit Con war es nicht. Und ja, er stand in meinem Zimmer und meinte, er hätte sich verlaufen. Und ein weiteres ja, ich mag ihn nicht. Aber ich glaube das er mich auch nicht mag und so ist es auch gut." Sie nahm ihr Glas und trank einen Schluck. "Das kann es vermutlich sein. Man muss ihn kennen lernen aber ich weiß dass das nichts wird.", versicherte sie William. Sie hatte auch keinen Bock Con besser kennenzulernen. Sie war zufrieden das Con nur ein Bekannter war.
Sie nickte, als er sich die Cappy aufsetzte und meinte das es besser sei. Sie aß ihre Lasagne auf und stellte den Teller beiseite.

Ja, einige Jahre habe ich dort gelebt und hab dort auch Con kennen gelernt meint er lächelnd und streicht sich ein wenig durch die Haare, bevor er sich am Tisch abstützt und sein Essen dann doch noch fertig spachtelt und seinen Teller zu ihrem Stellt und ihn dann auf das Tablett stellt.
Con ist eigentlich nicht schwer zu verstehen, wenn man ihn nur verstehen will, aber ich denke dass du das nicht willst kurz darauf nahm er sein Glas und trank auch dieses aus.
Kurz darauf sah er zu ihr und lächelt sie leicht an. Und? Was machst du so an der Schule? Irgendwelche Freunde gefunden? Wie lang bist du schon da? Stammst du aus Korea? er war neugierig und so praseln die Fragen aus ihm heraus.Hast du ein Haustier? Magst du Tiere?

William

"Con hat in einem Heim gelebt? Und damit ich es verstehe. Con ist nicht dein echter Bruder?" Sie trank einen weiteren Schluck und verschluckte sich fast. "Es tut mir leid, ich kann ihn nicht verstehen, wenn man gleich meine Sachen durchsucht. Damit er seine Aufmerksamkeit bekommt. Dann möchte ich ihn nicht verstehen.", stellte Sunia fest. Sie hatte wirklich keine große Lust über Con zureden. Wenn sie das wollte, dann wollte sie mit Con selber reden.
William wechselte das Thema. "Ich bin hir an der Schule, da ich mein Tanzen und mein Singen verbessern möchte. Mir wurde das Internat empfohlen und wie kamst du hier zur Schule? Da ich habe mich mit jemanden angefreunet. Sie heißt Mirabell und ich lerne sie am Abend vom Winterball kennen. Zudem kenne ich ihren Bruder Minho. Wann ich zur Schule kam? Dann Tag es Winterballs und seit wann bist du da? Was denkst du denn? Meinst du ich komme aus Korea? Ja ich komme aus Südkorea." Sie trank kurz einen kleinen Schluck und fuhr fort. "Ich habe selbr keine Haustiere. Aber ich mag Katzen und hast du Haustiere?"

Sunia

Er ist wie mein richtiger Bruder, aber nein, er ist mein Adoptivbruder meint er ruhig und blickt zu ihr, lauscht ihren Wörtern danach noch und streicht sich ein Haar zurück, das aus der Cappy gefallen war und setzt sich aufrecht hin.
Wir wurden Adoptiert von einer Ärztin, se hatte zuerst viel Zeit für mich und ihn und danach hatte sie eben wenig Zeit und jetzt sind wir hier. Ich bin seit 5 Monaten hier oder so was, also noch nicht so lang aber auch nicht all zu kurz, doch lang genug damit ich mich nicht mehr verlaufe. auch er trank einen Schluck, aber hey, was soll man sagen? Er mochte es gerade mit der jungen Dame zu reden. Ich hab einen Hund, Aychey dabei lächelt er leicht Er schläft momentan auf meinem Zimmer, da hier viele Hund nicht mögen und ja, deshalb bin ich auch ohne ihn los gezogen, was wirklich sehr selten vorkommt.

William

Sunia nickte kurz, als William erzählte, dass Con nur ein Adoptivbruder war und nicht sein richtiger Bruder war. Danach erzählte William kurz etwas über die Ärztin, die Con und ihnen adoptiert hatte. "Naja, langsam verlaufe ich mich nicht mehr so oft. Am Anfang war as echt schlimm. Immer landete ich woanderes, als wo ich hinwollte.", lachte sie, nachdem William sprach, das er seit 5 Monaten hier wäre und er sich nicht mehr verlaufen würde. Sie nickte erneut. " Es stimmt es gibt viele Menschen, die keine Hunde mögen. Aber ist es nicht für deinen Hund langweilig, den ganzen Tag im Zimmer festzusitzen?" Sie dachte kurz nach. "Was hälst du davon wenn wir deinen Hund aus dem Zimmer holen und eine Runde mit ihm Spazieren gehen? Hunde habe ich nicht so lieb wie Katzen, aber ich mag sie."

Er lächelt leicht und streicht sich durch die Haare, bevor er wieder zu ihr sieht, die Haare wieder unter die Kappe steckt und danach zu Sunia blickt. Genau, ich hab vorher was von Tanzen gehört er lachte,mal wieder Ich tanze nämlich auch.Welcher Stil? fragt er wieder neugierig und spielt mit einem Brotkrümel, der auf dem Tisch rum lag.
Wir können ihn schon holen, er ist eben auch freundlich und neugierig, deshalb denk dir nichts... Er springt Menschen an, ich hab ihm das früher nicht aberzogen... Tut mir jetzt schon leid. Aber seine Pfoten sind sauber meint er lachend, nimmt das Tablett und bringt es dann weg, um es zurück zu geben und nahm noch einen Apfel mit. Also? Hund und raus? meint er lachend und klopft sich die Hände an der schwarzen Jeans ab

Constnatin fragte sich einmal mehr wie man nur einen Hund gern haben konnte? Er hatte nun den Morgen mit etwas Training verbracht, nachdem er sich vom Schulgelände entfernt hatte. Er wollte nicht, dass ihn so schnell jemand fand, der ihn hätte stören können. Außerdem war es nun schon auch langsam wieder warm dass er endlich einmal wieder draußen in der Natur seinem Sport nach gehen konnte. Ähnlich wie sein Bruder liebte er Sport. Jedoch war er Charakterlich ein wenig zu labil um wirklich ein Sportler sein zu können, den man liebte und der fair an Wettbewerben teil nahm.
Als er nun in die Mensa stürmte, eher vollkommen verwirrt wie er nun hier gelandet war, wobei er doch zu dem Schimmbad der Schule wollte, erkannte er seinen Bruder ziemlich schnell. Er hatte zu viel mit dem Kerl gemeinsam durch gemacht, als dass er ihn nicht wieder erkannte.
"Liam", meinte Constantin und kam auf den Jungen zu. "Kannst du mich nicht warnen, wenn du deinen Hund allein in deinem Zimmer lässt?", fragte der Bruder seinen ziemlich gereizt. Sein Gesicht glänzte immer noch ein wenig, von dem Hund, der ihn ziemlich überrascht hatte. Der Köter, wie ihn Con insgeheim nannte, sah ihn wohl gerne als einen Knochen den er ablecken konnte wie er wollte.
Das Mädchen an Williams Seite hatte er sehr wohl bemerkt. Doch im Moment hatte er dringenderes zu besprechen, als sich mal wieder mit Sunia Choi zu streiten. Das Mädchen nervte ihn echt nur noch und im Moment wollte er wirklich nicht noch mehr herausfinden wie lange er ruhig bleiben konnte, bevor irgendwas brach. Ob es nun Knochen waren oder nur eine Vase kam darauf an, was ihm gerade zur Verfügung stand. Der Stuhl war schon einmal einladend genug.

William und Con

" Ja, ich Tanze. Ich tanze momentan im Genre Dance- und Popmusik, aber ich habe auch schon Ballett und Hip Hop getanzt. Welchen Stil tanzt du denn?" , fragte sie neugierig nach. Es war schön mit jemanden zu reden der genau das gleiche machte wie sie, Tanzen. Sunia nickte freundlich. "Lieber einen ganz netten Hund, der eine freundlich anspringt, als einen Hund der dir gleich in den Arm beißt." Sunia stand zusammen mit William auf, zog ihre Jacke an und brachte ihr Tablett weg. Sie drehte sich um, da sie eine bekannte Stimme hörte. Bekannte, jedoch nervende Stimme. Sie sah beide an und blieb ruhig neben William stehen. Sie empfand es als unpassend jetzt etwas zu sagen. Besonderes wenn Con und sie anfingen zu reden, endete dieses nie gut. Und zudem hatte sie keinen Bock sich mit Con vor seinem Bruder zu streiten.

Der Junge nickte leicht. Hauptsächlich Breakdance, doch die Klassischen Tänze bekomme ic auch noch irgendwie zusammen danach lächelt er sie an und zieht sein Handy kurz raus, als sie davon ging um ihr Tablett zu versorgen. Er wollte gerade einer Bekannten Antworten als er seinen Adoptivbruder vor sich stehen sieht.
Warum hätte ich dich warnen sollen? Er tut dir nichts, er tut keinem was und er mag dich, im Gegensatz dir anschließend sieht er zu Sunia und lächelt sie ein wenig an. Irgendwie schien sie nett zu sein und Con war jetzt auch nicht so ein schlechter Kerl wie sie gesagt hatte. Er war eigentlich ganz nett, freundlich und auch hilfsbereit, man musste ihn nur kennen und zu ihm durch dringen, was Mädchen eben nie schaffen, deshalb empfanden sie ihn ausnahmslos als Arrogant und ein Player aus dem Bilderbuch.
Ruhig sieht er sich in dem Raum um, es war nicht viel los und das war auch gut so. Irgendwelche Schüler, die hier rum saßen, redeten und lachten waren mit ihrem Gegacker ein wenig nervig, aber was soll man denn sagen, er mochte die Menschen hier alle. Nun ja, er mochte alle, die ihn nicht zusammen schlugen, was hier doch einige Taten.

Constnatin konnte seinen Bruder nur einen Moment lang anstarren. Danach wandte er sich mit den Armen vor der Brust verschränkt ab. "Ich weiß", brummte er wieder strebend, wie ein kleiner Junge. "Aber ich will dennoch gewarnt werden, damit ich mich darauf einstellen kann, dass der mich wieder anspringt." Einmal war er dabei sogar hin gefallen, zwar war Constantin noch kleiner, doch er hatte den Moment ganz und gar nicht genossen. Es hatte sich an gefühlt, als hätte ihn wer geschlagen. Sein Kopf hatte gebrummt, sein Rücken tat weh. Nur dass etwas sein Gesicht ableckte, hatte ihn davon abgehalten durch zu drehen und den Hund von sich zu schubsen, damit er sich im Wandschrank verstecken konnte. Es war die erste Begegnung mit ihm gewesen. Zwar war das Tier ihm irgendwie ans herz gewachsen, doch das würde er niemals zu geben.
Endlich wandte er seine Aufmerksamkeit zu Sunia.
"Wie ich sehe, hast du Sunny schon kennengelernt", meinte er und grinste hinterhältig sie an. Er wusste, dass sie diesen Namen nicht mochte. Sie wurde dann immer so schön rot und ihre Augen fingen Feuer, als würde sie ihm gerne den Hals umbringen. Doch Sunia war ein nettes Mädchen und das würde sie nicht so einfach tun, bloß weil er sie Sunny nannte.
"Und? War sie zu dir auch unhöflich?", fragte er seinen Bruder und sah ihn neugierig an. Das böse hinterhältige Grinsen, was er Sunia gerade gezeigt hatte war schon wieder verschwunden.

William und Con

Immer noch stand Sunia neben William und sah Con an. Er wirkte recht gereizt. "Con kannst du nicht aufhören deine Bruder wegen dem Hund so anzubrummen? Wie unhöflich ist das denn? Wenn es eben ein verspielter Hund ist musst du damit rechnen, dass er dich anspringt, aber dafür kann William nichts. Mecker doch lieber den und an, als deine Wut an William auszulassen!", begann sich doch Sunia in das Szenario einzumischen. Es gefiel ihr wirklich nicht, wie Con mit seinem Bruder, wegen einem Hund, redete.
Sie sah Cons Grinsen und schaute ihn immer noch leicht gereizt an. "Du kannst wirklich nicht damit aufhören mich Sunny zu nennen oder? Was ist an diesen Namen so toll?", fragte sie ihn und seufzte kurz. Sie strich sich durch das Haar und sah Con wieder an. "Warum sollte ich zu deinem Bruder unhöflich sein? Er ist ja nicht wie du. Er kommt ja nicht auf die Idee mein Kleiderschrank zu durchwühlen." Sunia wirkte leicht angespannt. Warum musste sie ausgerechnet jetzt auf Con treffen. Die beiden trafen sich immer zum falschen Zeitpunkt und sofort eskalierte es.

Als er zuerst Con zuhörte und was sagen wollte, kam ihm aber Sunia zuvor und er blickt zu ihr.Er hätte nicht erwartet, das sie so aufbrausend werden kann.
Ich würde jetzt meinen unmöglichen Hund holen gehen und mit Sunia, die übrigens Höflich und freundlich ist einen spaziergang mit dem kleinen machen, damit du in Ruhe indeinem Zimmer sitzen kannst und was weiß ich machen Der 17-jährige war heute mit dem falschen Fuß aufgestanden und das merkt man auch, so blickt er zu demMädchen, schnekt ihr wieder ein lächeln, bevor erihrleicht gegen die Seite stupst Das Angebot steht auch nochnachdem mein Bruder hier steht, oder? fragt er dann ruhig und blickt zuConhinüber, die beiden waren ja fast gleich groß und so usste er weder zu ihm hoch,noch zu ihm runter blicken, im gegensatz zu Sunia, zu der er nach unten sehen muss.
Außér do willst mich, Archey und Sunia begleiten, wenn der werte Herr noch nichts besseres zu tun hat irgendwie wollte er Con mal wieder ein wenig aufziehen und verbeugt sichnoch leicht vor ihm.Wenn er eines hatte, dann Humor und Spaß am Leben, wie es sich eben gehört.

Constnatin hörte zu wie Sunia anfing ihn zusammen zu stauchen. Was war denn nun schief? Dann war Con halt einmal unhöflich zu seinem Bruder gewesen, doch er hatte Hunde noch nie leiden können. Das wusste sein Bruder auch ziemlich gut und meistens hielt Constantin auch seinen Mund, wegen dem Hund, doch nicht wenn er einmal mehr abgeleckt wurde.
"Leider kann ich meine Wut an dem Hund nicht raus lassen, denn mein Bruder hängt zu sehr an ihm. Ich würde dem Hund eh nichts zu leide tun, aber das weiß eine Außenstehende wie du ja ganz und gar nicht", antwortete er ruhig, aber mit giftigen Unterton. Wie konnte sie nur denken, dass er unhöflich zu seinem Bruder war. Wie konnte sie sich überhaupt zwischen sie beide stellen?
Sauer biss er seine Zähne zusammen und sah Sunia böse an. Dass William Partei für sie ergriff, traf ihn nur noch einmal mehr.
"Ich hätte sie niemals gesehen, wenn du sofort gesagt hättest, dass du keine Lust hast mir zu helfen, Sunny", erwiderte er kalt und sah sie sauer an. "Und ich werde mit kommen, nur allein um dir zu zeigen, wie unhöflich ich bin."
Con sah wieder zu seinem Bruder hin und für einen Moment blitze Schmerz in seinem Blick auf. Constantin versuchte es sich nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen. Sein Bruder meinte es nicht so. Er liebte dieses Mistvieh einfach zu sehr, als dass er seinen Bruder so über ihn reden lassen würden. Und anscheinend fand er auch, dass er Sunia ungerecht behandelte, doch dieser kleine Verrat, dass er Constantin, eigentlich davon aus schloss mit ihnen zu kommen, auch wenn er ihn dazu einlud, traf ihn noch zu hart. Zu sehr auf der Ebene die er schon vor Jahren verschlossen hatte, die aber immer wieder aufbrach.
"ich geh ihn schon holen. Dann könnt ihr beide noch ein wenig allein sein", meinte Con und wandte sich ab, um das Tier aus dem Zimmer zu holen. Ein Gedanke ermunterte ihn immer hin wieder. So gab es kein drittes Rad am Wagen. Sunia und William. Ich und Archy.

William und Con

Sie sah Con böse an. "Am besten du behälst deine Wut bei dir uns schreist abends mal in dein Kopfkissen, sowas soll auch helfen. Dan musst du auch keinem kleinen Hund was antuen. Besonderes wie du es gesagt hast. Dein Bruder hängt an dem Hund. Und ja ich als Außenstehende weiß nicht, wie du persönlich bist. Vielleicht ist es aber auch besser so.", gab sie offen und ehrlich zu.
Sie sah immer noch Con leicht gereizt an. "Aber ich wollte dir nicht helfen! Ich wolle einfach meine Sachen wegräumen und mich für den Ball fertig machen. Da hatte ich echt keinen Bock dir den Weg nach draußen zu zeigen. Zumal du den Weg zur Tür selber finden konntest. So schwer war ist das nicht. Es gibt nur 2 Türen im Zimmer. Einmal das Badezimmer und die Tür nach draußen. Und ich glaube die Tür durch die du gekommen bist, ist nicht so schwer wieder zu finden. Aber ich weiß ja jetzt von deinem Bruder, dass das deine Gewohnheit ist, dich zu verlaufen.", gab sie erneut ehrlich zu. Sie sah seien sauren Blick und grinste. "Ach du musst mir nichts beweisen. Ich weiß dass du unhöflich bist."
Sunia verschränkte die Arme und sah Con an. Sie war immer noch leicht gereizt. Warum konnte sie nicht einfach norml mit Con unterhalten? Sie verstand es immer und immer wieder nicht. Beide stritten sich sofort. Es reichte nur ein Blickkontakt.
Auf den Vorschalg, dass Con den Hund holte ging Sunia gar nicht drauf ein und blieb weiter mit verschränken Armen vor Con.

Eines war klar, erkonnte das gezanke nicht ab haben, lief seinem Bruder nach und meint zu ihm: Ich holmeinen Hund und ihr zwei beruhigt euch und vertragt euch, ich hab nämnlich keinen Bock wenn ich schon mit Archey raus kann das da noch jemand streitet dabei sieht er zu Con hoch. Sicher, er kannte denJungen Mann nur zu gut und es machte ihm auchnichts aus, dass er so ist wie er eben ist doch manchmal konnte der Typ wirklich nerven, auch wenn William das nie zugeben würde geschweige denn etwas sagen würde, immerhin wollte er Con nicht vergraulen. Und jetzt tu mal so als wärst du auch Leuten gegenüber Nett, die du nicht ins Bett bringen willst oder keineguten Freunde sind, einverstanden?
Anschließend wendet er sich ab um in seinZimmer zu gehenum den Mischlingsrüden zu holen und die zwei streiten zu lassen.

Constnatin hielt Sunia einfach nur seinen Mittelfinger hin, als sie ihm einmal mehr eine Standpauke hielt. Sie war einfach nur noch nervig. Er knurrte leicht und rieb sich das Gesicht, nachdem Liam an ihm vorbei gegangen war. Vielleicht hatte Liam ja recht. Vielleicht würde Sunny gehen, wenn ich einmal nett zu ihr bin. Constantin entschied sich dafür, denn es sollte ihm ja nicht schaden.
Er wandte sich also zu dem Mädchen hin und holte seine netteste Seite, die er kannte hervor. Das Lächeln was er ihr nun zeigte hatte nichts mehr von den gemeinen und hinterlistigen an sich. Seine Hände hackte er etwas in seine Gesäßtaschen und kam wieder zu ihr hin.
"Mir ist klar, dass dir das ganz und gar nicht gefallen hat, doch ist dir auch klar, dass es mir nicht gefallen hat, dass du einfach nur gegrinst hast und mich vollkommen ignoriert? Und das bevor ich deine Sachen durchwühlt habe", meinte er und sah sie fast schon versöhnlich an. Er gab extra zu, dass er was falsch gemacht hatte, doch ganz allein würde er da nicht stehen bleiben. Schließlich war sie die Saat allen übels dieses Streites.

William und Con

Sunia sah Con empört an, als er ihr die Mittelfinger entgegen hielt. Sie hatte immer noch die Arme vor der Jacke verschränkt und sah William hinterher, welche raus ging und den Hund holte.
Con kam ein paar Schritte auf sie zu. Con fing an sich unerwartet nett mit ihr zu unterhalten. "Natürlich weiß ich, dass es nicht sonderlich nett von mir war. Aber du warst halt zur falschen Zeit am falschen Ort. Ich war voll im Stress. Musst meinen Koffer ausräumen und mich dann umziehen. Da hatte ich keine Nerven dir noch zusasagen wo du hin musst. Zumal ich mich selber hier nicht auskannte.",dies sprach sie ruhig und mit doch recht neten Stimme. Sie steckte ihre Hände in die Jackentasche und sah Con an.

Constnatin nickte einmal, als würde er wirklich darüber nach denken, ob er nicht vielleicht überreagiert hatte. Was er ganz und gar nicht hatte.
"Und da konntest du nicht einmal kurz sagen, dass du im Stress bist?", fragte er sie und lies unausgesprochen, was ihn in dem Moment und auch durch die Erinnerung wieder sauer machte. Wenn er sie los werden wollte und in Ruhe was mit seinem Bruder machen konnte. Nun mit oder ohne sie, mussten sie sich irgendwie ein bisschen versöhnen. Zwar konnte er sie noch immer nicht leiden, doch Liam wäre sicher froh, kein Gezanke mehr zu hören, sondern einen dahin schleppenden Smalltalk mit dem versuch sich zu versöhnen.
Während Constantin auf eine Antwort wartete sah er Sunia einfach an. Zwar glit sein Blick über sie, doch er beschränkte sich auf nichts aufdringliches. Jetzt bloß nichts falsch machen. Dann ist deine ganze aufmache im Arsch! Daher blieb er hauptsächlich in ihrem Gesicht, wozu er runter sehen musste, da sie eindeutig kleiner war als er. Die meisten waren kleiner als er.

Con

Sunia dachte einen Moment nach. Warum hatte sie es einfach nicht gesagt? Diese Frage stellte sie sich grade auch. "Ehrliche Antwort? Ich weiß es nicht. Aber wenn ich dir das direkt gesagt hätte, wärst du gegangen oder wärst du weiter da geblieben? Es kam mir auch ein bisschen vor, als wolltet du mich provozieren." Immer noch hatte sie die Hände in der Jackentasche stecken. Sie sah zu Con hoch und versuchte doch leicht zu lächeln.
Da es in der Mensa schon recht warm war und sie in ihrer dicken Winterjacke noch dastand entschloss sie sich diese auszuziehen, bevor sie noch rot anlaufen würde und anfangen würde zu schwitzen.

Sein Blick glitt ins Leere. Er überlegte ein wenig ohne sich zu rühren. Es war als würde er nun durch sie hin durch schauen. Er hatte sie ärgern wollen. Da war er sich ganz sicher, aber ansonsten. Er wusste nun nicht genau ob er dann auch einfach gegangen wäre. Und darüber nachdenken wollte er auch nicht.
"Keine Ahnung. Kann mir aber auch egal sein. So war es halt nicht. Was interessiert mich also, was ich hätte in der Vergangenheit anders machen können?", meinte er und lächelte sie wieder an, nachdem es beim nach denken verschwunden war.
"Wir könnten ja William zur liebe so tun, als wäre das nie geschehen", meinte er und wippte ein wenig auf seinen Füßen, weil er einfach nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte.

Con

Sunia hielt nun die Jacke in der Hand und lehnte sich an eine Wand und sah Con an. Er hatte recht, beide konnten darüber weiter philosophieren, aber es brachte nicht. Sie nickte ihm kurz zu. Sie brauchte dazu nichts sagen, denn alees was sie sagte, wäre mal wieder falsch und das wusste sie.
Sie sah Con genau an. "Das können wir tun, aber ich weiß nicht wie lange ich das spielen kann. Es würde ein dummer Kommentar von dir reichen und ich würde wieder an die Decke gehen. Das kannst du mir glauben." Sie bewegte kurz den Kopf hin und her und sah dann wieder Con an. Meinte er ernst was er meinte oder spielte er ein Spiel mit ihr? Diee Frage schoss ihr in den Kopf. Denn warum sonst, war er auf einmal so nett zu ihr gewesen? Sie ging ein paar Schritte auf ihn zu und stand nun direkt vor ihm. Leicht lächelte sie ihn an. Wenn das ein Spiel war, dann spielte sie es mit.

Constantin kicherte ein wenig. Sie konnte es vielleicht nicht aushalten. Doch er hatte gelernt seine Gefühl zu verstecken. Er hatte sogar Schauspielunterricht bekommen. Er kannte da schon ein paar Tricks. Doch ob das wirklich ging wusste er auch nicht. Er konnte schlecht spielen, dass er sie mochte und Liam wollte ganz und gar nicht nun einen Streit. Dass wusste Constantin. Der Junge hatte anscheinend keinen so guten Tag gehabt.
"Dann müsste ich auf passen was ich sage. Doch ich hab mich selbst so schwer im Griff", meinte er und schüttelte seinen Kopf, während er weiter grinste. "Da müssen wir uns wohl auf was einigen, Sunia." Er sprach ihren namen extra ein wenig betont aus, denn schließlich hatte er sie die letzten Monate nur Sunny genannt.

Con

Sunia stand direkt vor Con und nickte kurz lächelnd. "Ja, du musst aufpassen was du sagst. Du hast dich schwer im Griff? Das kann ich dir glauben.", sprach sie mit scharfer Zunge. Die junge Frau stand direkt gegenüber Con und sah ihm tief in die Augen. Sunia stand so nah vor Con, dass zwischen den beiden ein Abstand entstand, welcher kleiner als 1 Meter war."Und auf was einigen wir uns, Constantin?", fragte sie mit leiser und ruhiger Stimme nach und strich sich kurz die die Längen ihrer Haare. "Mach einen Vorschlag. Ich bin gespannt.", sie lächelte ihn frech an.

Constantin grinste Sunia an und lehnte sich etwas zu ihr herunter. "meiner wäre, dass ich dich jedes mal einfach küsse wenn du damit anfängst", meinte er und ignorierte die Tatsache, dass er sich als Schuldiger ergeben hatte. Constantin fand noch immer nichts weswegen er dafür verantwortlich war. Doch nun das zu behaupten hätte ihn lächerlich da stehen lassen, da er vor kurzem gerade was anderes behauptet hatte.
Er sah sie weiter an und hatte sich ein wenig in die wunderschönen Lippen verguckt. Schade, dass sie nur böse Worte verloren. Gerne hätte er mal was nettes Gehört oder mehr mit ihnen gemacht als sie anzusehen.

Con

Sunia konnte sich ein frecher Grinsen nicht verkneifen. "Du willst mich jedes mal küssen, wenn ich anfange? Das klingt nach einem guten Vorschlag." Immer noch grinste sie. Ihr Blick ruhte auf seinem Gesicht. Sie strich sich die Haare nach hinten und legte den Kopf schräg. Sie speilte das Spiel mit und da musste man manchmal solchen Vorschlägen zustimmen. "Aber willst du mir nicht vorher beweisen ob du überhaupt ein guter Küsser bist?, stellte sie die Frage in den Raum und war gespannt wie er darauf reagieren würde. "Denn ich lasse mich nur ungerne von Anfängern küssen.", sprach sie lachend.

Constnatin grinste nur und lies sie ein wenig weiter reden.
"gern beweise ich es dir", antwortete Constantin es dann. Das schien ihm schon fast zu leicht, doch vielleicht dachte sie ja gerade an irgendwas anderes. Er selbst wollte sie zu gerne küssen und herausfinden ob dieser Mund auch was anderes konnte als ihn an zu meckern.
Constantin benutze beide Hände um sie plötzlich zu packen und sie zu küssen. Er gab ihr keine Zeit zu zögern oder es sich wieder anders zu überlegen, sondern legte schnell und gezielt seine Lippen auf ihre. Der Kuss war stürmisch und leicht fordernd, denn schnell wollte Constantin mehr davon. Aber es war ja nur ein Beweis. Vielleicht bekam er sie ja doch noch herum. Küssen konnte er jeden Falls. Er hatte schließlich genug Training bei anderen Frauen gehabt, die ihn auch manchmal zurecht gewiesen hatten.

Con

Sie lächelte einen kleinen Moment Con an, als er meinte, dass er es ihr gerne beweisen wollte. Bevor sie was sagen konnte, packte Con sie und küsste sie direkt auf den Mund. Es war ein recht stürmischer Kuss. Aber Sunia merkte sofort, dass Con wirklich ein guter Küsser war. Obwohl es nur ein Beweis war, wurde der Kuss von Con leicht fordender. Sunia schloß für einen Moment die Augen und genoss den Kuss. Ihre Lippen machten alles mit und es fühlte sich wirklich gut. Sunia legte ihre Arme um Cons Oberkörper und zog ihn so ein Stück näher an sich.

Constantin war ein wenig überrascht, wie leicht es anscheinend doch war, mehr zu bekommen. Mit einem Arm zog er sie noch ein wenig näher an sich. Seine andere Hand wanderte nun gänzlich zu ihrer Wange, während er sie wieder küsste.
So schnell konnte es also gehen, dass aus Hass was anderes wurde. Liebe empfand er nun wirklich nicht und ihren Charakter konnte er immer noch nicht leiden. Doch dieser Kuss rückte das Bild von ihr schon in eine ziemlich andere Richtung. Seinen Bruder und den Spaziergang hatte er kurz Zeitig ausgeblendet.
Aber eben nur kurz. Constantin hörte aif sie zu küssen und nahm etwas abstand um sie bsser anzusehen. "Also wenn du damit anfangen willst mich an zu schnauzen küss ich dich", meinte er und grinste sie an. So wie sie ihn zu sich gezogen hatte schien ihr seine Küsse zu gefallen. Er brauchte keine Worte um das klar zu erkennen.

Con

Die junge Frau war selbst überrascht, dass sie auf den Kuss so einging und mehr wollte. Cons Arm zog sie ein Stück näher an sich. Mit der anderen Hand wanderte er über ihre Wange. Aber nach Liebe fühlte es sich nicht an. Dafür waren die beiden erstens zu stur und beide verstanden sich eigentlich überhaupt nicht.
Con löste sich von Sunias Lippen und nahm wieder etwas Abstand ein. "Also wie gesagt, der Vorschlag gilt als angenommen. ", sprach sie grinsend. Sie strich ihre Haare wieder nach hin. Immer noch sah sie ihn tief in die Augen und schmunzelte leicht.

Der Junge ging ruhig durch den Flur und sein Hund sprang neben ihm her, als er die beiden da rum knutschen sieht schüttelt er den Kopf. Wenn das nicht mal Typisch Con istmurmelt er in Gedanken und blieb stehen, lehnt sich an die Wand und meint: Wollt ihr heuch ein Zimmer nehmen oder soll ich gerade alleine Spazieren gehen? seine Stimme zeigte, mal wieder, keine einzige Emotion und er zog die Augenbrauen hoch, nicht mal ein Lächeln war zu sehen. Klar, er hatte kein Problemmit der Rumspielerei von Con, doch er musste sich doch nicht an jede ran schmeißen

Constantin blickte auf, als er seinen Bruder hörte, der mit dem Hund endlich wieder gekommen war. Er hatte gar nicht gemerkt wie die zeit vergangen war. Wie lange hatte das nun gedauert? Constantin konnte sich ncht entsinnen. Doch er nickte einmal.
"Spaziergang. Ich wollte Sunny hier nur was beweisen", meinte er und grinste seinen Bruder an. Con wusste dass Sunia den Spitznamen nicht mochte. Doch warum verstand er nicht. Es war doch ein schöner netter Spitzname und ganz anders sicher, als die die sie sonst hatte.
Constantin lies Sunia los und hockte sich vor Archy hin. Das Tier hatte sicher einiges durch gemacht, so wie der manchmal aussah. Liam hatte stark um das Tier gebettelt, daher akzeptierte Con ihn auch. Auch wenn er ihn nicht wirklich leiden konnte.
"Jetzt geht es endlich raus, du süßer kleine Hund", meinte Constantin, wobei er jedes Wort ziemlich übertrieben aussprach, als würde er mit irgend einem kleinen Baby sprechen von dem er ganz fasziniert war, weil es so süß war. Der Schläger streichelte den Kopf des Hundes und versuchte einmal mehr ein wenig Symphonie für das Tier und seine Art auf zu bringen. Doch noch immer fand er diese Tiere viel zu anhänglich und Pflege bedürftig. Vielleicht war der Hund der beste Freund des Menschen, doch Con war nicht der beste Freund des Hundes und was daran ändern würde es sich sicher auch nicht.
"Wo willst du lang gehen Bruder?", fragte er Liam und blickte von dem Hund wieder auf zu seinem Bruder.

Er schnlendere neben dem Mädchen her, wobei er gelegentlich Blicke in ihre Richtung warf. Sie hatte sehr schöne rote Haare und auch schöne braune Augen, das gefiel Izzi. Sie hatte auf jeden Fall etwas Sympathisches an sich. Er war froh, dass er so schnell Freunde gefunden hatte. In der Mensa angekommen schnappte er sich eine Manderine, einen Becher voller Himbeersirup und ein Stück Kuchen.

Se war neben ihm her gegangen und am Buffet hatte sie sich einen Schokoladekuchen, eine heiße Schokolade und einen Apfel genommen, bezahlt und war langsam in die Richtung eines Tisches gegangen. Zum Fenster oder wo willst du hin? fragt sie dann lächelnd und wartet als sie ungefähr in der Mitte des Raumes stand

Con & William

Sunia sah doch leicht geschockt zu William, als sie seine Stimme hörte. Es war schon ein komisches Gefühl für sie, dass William Con und sie beim Küssen erwischt hatten. "Ja, Conny wollte mir nur was beweisen. Es war sonst nichts. Also ich bin auch für den Spaziergang." Sie schmunzelte. Wenn Con ihr schon einen Spitznamen verpasst konnte sie es auch machen.
Nachdem Con sie losließ, sah sie erst kurz zu William und zog die Jacke wieder an. Dann huschte ihr Blick zu Con und Archy. Es war wirklich ein echt süßer Hund. Sunia hockte sich zu Con, direkt vor den Hund. Das sie direkt neben Con vor dem Hund war ihr egal. Sie wollte einfach nur den Hund streicheln. Sie streichelte ihm über den Rücken. Archy hatte echt ein weiches Fell. Sie sah Con an, als erfragte wo lang William spazieren wollte.

Con und Sunia

Der Junge nickte die Antwort der beiden ab und sieht zu Archy, seinem Mischling der treu vor ihm saß und Con nur misstrauisch anzieht. Er war ja für normal nicht so freundlich zu ihm. Ganz langsam schnuppert der braune Hund an der Hand von Sunia und sieht anschließend zu ihr hoch und lässt sich dann willig streicheln, wie er es immer tat, zumindest bei Mädchen.
Ganz ruhig atmet William dann durch und Leit den Hund dann an. Park oder Wald? fragt er dann und streicht sich mal wieder durch die Haare, die zwischen der Kappe und der Stirn herum hingen.
Was die beiden getrieben haben interessierte ihn in diesem Moment nicht und so wartet er bis beide mit dem liebkosen seines Hundes fertig waren, der sich das alles aber genoss. Ar? Schau das du nicht einpennst meint er leise lachend und der Hund jaulte leise

Er wartete bis Linda ihre Entscheidung getroffen hatte und schaute sie in der Mensa um. Eigentlich mied er solche Orte, wo es laut war. Unterhaltungen waren beinahe unmöglich, doch er nickte. "Lass uns da gehen.", antwortete er ihr und nickte zum Platz am Fenster. Dort liße er sich sinken und stellte sein Essen ab.

Sie ging neben dem braunhaarigen her und ließ sich ihm gegenüber sinken. Da gerade die Mittagszeit vorbei war, war hier auch nicht viel los und dadurch konnte man sich normal unterhalten. Und, wie gefällt es dir hier bisher? fragt sie mit einem leichten lächeln auf den Lippen, bevor sie einen Schluck trinkt und danach wieder zu ihm sieht

Izzi nahm eine Gabel von seinem Kuchen und steckte sich das Stückchen gerade in den Mund als sie ihn fragte, wie es ihm hier gefiel. Kauen, Schlucken, dann sprechen...., dachte er und versuchte sich nicht zu verschlucken. Vor Mädchen musste man immer höflich und anständig sein. Als er das Stück Kuchen runtergeschluck hatte antwortete er ihr: "Ist ganz gut... kenn aber niemand... Du?" Seine Augen hafteten auf ihr und sein Blick war dabei neugierig.

Ich schlage mich durch meint sie mit einem Lächeln und nimmt dann auch einen Biss von ihrem Kuchen. Er war zwar nicht so gut wie der von ihrer Mama aber das ist auch egal, so gut wie sie würde ohnehin niemand kochen.
Du bist die erste Bekanntschaft ich mache meint sie dann und streicht sich kurz durch die dunkelroten Haare, bevor sie zu ihm hoch sieht und den Blick mit einem Lächeln erwidert. Was machst du heute noch?

Constantin warf Sunia einen vernichtenden Blick zu. Er hatte nichts gegen Spitznamen, doch diesen konnte er ganz und gar nicht leiden.
Der Schläger wandte sich wieder dem Hund zu und streichelte ihn weiter, während er überlegte wohin sie gehen sollten. Sein Bruder hatte ihnen etwas angeboten und beides schien ziemlich gut zu sein. Archy konnte sicher etwas aus lauf gesprauchen. Da wäre der park sicher besser, schließlich konnten sie ihn dort auch leicht im Auge behalten, wenn sie ihn einmal von der Leine ließen.
"Park", meinte Constantin und grinste zu seinem Bruder hoch. Doch irgendwie war ihm die Laune verschwunden. Der Hund schien müde zu sein und Constantin wollte auch nicht gerade gerne was mit ihm unternehmen. Wie kam er also aus der Sache wieder heraus ohne direkt seinen Bruder zu kränken. Sunia war ihm da egal. Sie konnte ihn wenig leiden und wenn er nun ging, dann konnte sie auch was mit seinem Bruder machen.
Constantin richtete sich wieder auf.
"Da fällt mir ein ich muss noch was machen", meinte Con dann einfach nur und lächelte Liam an. "Vielleicht ein ander mal."
Constantin wandte sich also ab und ging davon. Zum Abschied winkte er ihnen noch kurz zu und Sunia bekam ein zwinkern. Wohin es ging wusste Constantin noch nicht, doch ganz sicher nicht ins Bett.

Es fühlte sich gut an nicht der einzige wirkliche 'Neuling' zu sein. Mit Neuling meine ich mehr 'Typ der noch keinen kennengelernt hat' (hier stellt sich uns wieder die Frage wer 'ich' bin). Es gefiel Izzi nicht der Einzige zu sein. Auf ihre Frage hin zuckte er nur mit den Achseln und nahm ein Stück von seinem Kuchen in den Mund. "Du?", fragte er sie dann als er geschluckt hatte.

Mein Pferd kommt heute noch am Hof an und ich will nach ihm sehen, danach vielleicht noch zum Tierheim, denn ich hätte gerne einen kleinen Hund meint sie dann und sieht zu ihm hoch. Wenn du willst kannst du mich begleiten, aber ich will dich nicht zwingen oder so meint sie dazu noch und ihre Stimme war recht leise und unsicher, sie wollte ihm nicht zu nahe treten.

Izzis Augen wurden groß. Das sah oft richtig knuffig aus wegen seiner nussbraunen Augen. Er liebte Tiere. "Natürlich komme ich mit", sagte er obwohl er beinahe gerufen hätte. Sein Französisch war in diesem Moment beinahe akzentlos und fast perfekt. Er schlug sich gierig den Kuchen runter, denn wenn es um Tiere ging hatte Izzi es immer besonders eilig. Als er fertig war saß er geduldig, wenn auch ein wenig zappelnd, vor dem Mädchen und beobachtete sie beim Essen.

Sie lachte leise und aß den Kuchen fertig, bevor sie ihren Cappuccino austrinkt und dann zu ihm sieht. Dann können wir ja gleich gehen, BlackStar ist auch nett meint sie lächelnd und sieht zu ihm hinüber, lächelt ihn leicht an und bringt dann ihre Sachen zurück, da man es ihr immer schon so gelernt hatte, das man alles weg räumen muss, was man sich holt, immerhin war das Mädchen richtig gut erzogen.
Ich habe zwar keinen Plan wo er Hof ist, aber ich denke ich werde ihn finden meint sie mit einem leisen Lachen begleitet und ging dann langsam los, wobei sie auf Izzi wartet

Izzi fuhr sich kurz mit der Hand durch's Haar. Seine Fransen waren wieder sehr lange und hingen ihm oft ins Gesicht. "Ich mag Tiere...", sagte er achselzuckend. Das stimmte, egal wie 'böse' sie auch waren. Izzi würde sie alle immer lieben. Er schaute dem Mädchen zu wie es austrank und den letzten Bissen nahm. Wie auf ein Komando sprang er auf, nahm seine Tasche und wartete darauf, dass sie aufstand. Er freute sich wie ein kleines Kind an Weihnachten. "Ich wissen...", meinte er und ging voraus.