Der Schulhof

das Eingangsposting lautete :

Der meist gefürchteste Ort am ganzen Internat.Hier ist niemand sicher vor den Zicken, daher findet man hier kaum Außenseiter vor

Die Lehrerin hörte dem Schüler zu und wunderte sich über dieses gossipgirl. Wie konnte man sich mit solchem Schwachsinn einen Namen machen? Das Mädchen musste einsam sein, wie sonst kam man dazu, so erbärmliche Lügen zu verbreiten?
Aber sie konnte sich auch vorstellen, was das für eine Auswirkung haben konnte, gruppentechnisch und sozial war so etwas ja doch nicht zu unterschätzen, und gerade die jüngeren Schüler wussten nicht, wie sie damit umgehen sollten. Gut, es war wohl auch ihrem Alter zuzuschreiben, dass die Frau das nun nicht so heftig bewertete.
Dann aber schüttelte sie den Kopf. "Was ist denn so schlimm an diesen Fragen? Dass es unangenehm ist, sehe ich ein, aber dann sagt man eben, dass dem nicht so ist. Ehrlich, es klingt bei dir, als sei sonst etwas los. Aber bloß eine Beziehung unterstellt zu bekommen..."
Sie schüttelte den Kopf. "Hätte es Konsequenzen, dann okay, würde einer der beiden einen Partner haben, der sich deshalb trennt, oder wäre die Beziehung an sich verboten, wie zwischen Lehrern und Schülern..."

Miss Baudelaire
"Ja,das stimmt schon so,aber heutztage ist es etwas anders.Wenn eine Personwie das Gossipgirl etwas sagte,dann gleicht das einem Gesetz.Wenn eine beliebte Person sagt "Spring",dann wird es immer mindestens 5 Idioten geben,die das machen.Wenn das Gossipgirl sagt"Er ist in sie verliebt" dann wird es bestimmt 5 Idioten geben,die das Glauben und ihn damit aufziehen.Und die anderen Fragen nur aus neugierde nach,ob das Stimmt,was das Gossipgirl so postet"Das Dumme war anch wie vor,dass das Gossipgirl anonym war.Man wusste also nicht,ob sie eine Zicke war oder nicht oder ein Außenseiter,der belebt werden wollte. Eine anonyme Person mit sehr viel Geflogschaft.Na toll.Irgendwo in der Ferne hörte er ein Handy klingeln.Es war House oder Dance Musik. Sowas war für Terry keine Musik mehr sondern Computermüll."Und sie würden dann wollen,dass die Schüler selbst ein Stück schreiben?Das kanna uch wieder zum Streit führen,wenn es alle schreiben wollen.Ich fände es dann immernoch am besten,wenn es eine Person schreiben würde,die sich daraushalten würde,also Sie."Vielleicht lief er gerade rot an,aber das konnte er nicht sehen.Als Ablenkung darauf,setze er ein strahlendes Grinsen auf,was er eindeutig von seinem Vater geerbt hate.So ein Grinsen konnte man nur haben,wenn man berühmt ist und man es regelmäßig benutzt.

Terry



"Ich würde es die Schüler schon unter Anleitung schreiben lassen." verriet sie ihm mit einem leichten Schmunzeln, strich sich durchs Haar und blickte kurz zu dem klingelnden Handy. Sie wusste gar nicht, welchen Klingelton sie hatte, ihres war stets ausgeschaltet. Sie mochte dieses Gefühl nicht, dass andere ihr Leben kontrollierten, und zurückrufen konnte sie immer noch.
"Es selbst zu schreiben habe ich mir auch schon überlegt, jedoch ist das gar nicht so einfach, weißt du?" Ihr Lächeln erlosch für einen kurzen Moment. "Es ist sehr, sehr schwierig, ein Stück, das man geschrieben hat und somit liebt, in das man seine tiefsten Gedanken und Gefühle gesteckt hat, derart zu offenbaren."
Sie blickte ihm genau in die Augen. "Zudem muss man sich von ihm lösen, das Stück gehen lassen, sehen, was ihr daraus macht. Manchmal ist das schwierig, manchmal tut das weh."
Ihr war bewusst, sich hier einem völlig fremden Jugendlichen sehr stark zu öffnen, aber es war ihre Art, sie konnte nicht anders als so zu sein. Ob ihr das auf Dauer nicht das Genick brechen würde, müsste sich zeigen.

Miss Budelaire
"Das stimmt auch wiederrum.Was ich von meinem Vater kenne ist,dass wenn man sich anstrengt für einen Song oder für ein Stück und man es so sehr lieb und alles und wenn dann zm Beispiel die Plattenbosse kommen und meinen,dass Lied wäre schlecht,obwohl man all seine Energie dareingesteckt hat. "Das war bei seinem Vater öfters mal der Fall gewesen.Als Rockerstar,der nach Jahren weich geworden war, war das damals schon ein Problem.Na ja,dass der Plattenfirma mit dem schrottreifen Studio war wohl noch größer. Terry schmunzelte.Ihm war inwzischen aufgefallen,dass sich die neue Lehrerin sehr oft durch die Haare fuhr oder auch sehr oft mit ihnen spielte.Das war meistens ein Symbol oder eine Gestik für Unsicherheit, wusste er. Das konnte er sich aber bei der Lehrerin nicht vorstelen.nicht wirklich.Sie machte keinen zurückhaltenden Eindruck. Nun fing er wieder an zu spielen.Er konnte seine Finger nicht von der Gitarre lassen. Er spielte etwas von Jack White,besser gesagt vo den White Stripes. Diese Musik wollte man sich einfach nur anhören und dann in einer Art Traumwelt verschwinden.

First Post,mir egal an wen:

Cathi bestaunte diese große Akademie,nagut eigentlich war es ja ein Internat,aber sie fand es wunderschön,es war nicht so neu,dass heißt,sie wahrscheinlich kein Wert drauf,was die Mode heutzutage hat.Das fand sie gut,denn somit entschloss sie,dass sie das diese oder dieser prächtige Leiter oder Leiterin keine Angeber waren,die nur die besten sein wollen.
Sie spürte dieses kribbeln im Bauch,was immer da war,wenn sie nervös wurde,schließlich war es das erste mal das sie in ein Internat kommt und sie wollte nichts vermasseln oder sich bloßstellen. Früher verzog sie sich immer ganz gerne und hörte den Klang ihrer Musik zu,tanzte mit und fühlte sich frei,frei von all dem Kummer.Das würde sie auch am liebsten machen,aber weil sie nie wusste wie es aussah,traute sie es sich nie in der Öffentlichkeit.Sie fragte sich ob sie gut aussah,mit ihrer Hiphop-Hose,die keine Jogginghose war, und ihren Tanktop,mit einer großen Box drauf.Sie trug ihre Tasche auf die Schulter und freute sich,dass es keine persönlichen Diener oder sowas gab,die ihr alles abnahmen und alles machten,was sie wollte,sowas war auch nur ein Zeichen der Eitelkeit und Angeberei,mit dem Geld.Sie stellte ihre Musik etwas leiserer,weil sie nicht wusste, ob es vielleicht bisschen zu laut war und andere ihre Musik hörten,schließlich wusste sie nicht,wann man sie von außen hörte und wann nicht. Anime Damce-Move you Body! Das war einer ihrer ersten Songs wo sie ihren eigenen Tanz gestaltet hatte.Ihr Bruder hatte ihr alles beigebracht,er war ein großartiger Tänzer,war schon in New York,Los Angelas,Japan sogar in Mexiko und hatte dort getanzt,er hatte alles gewonnen,er war ihr großes Vorbild.Er hatte ihr auch alles beigebracht,sie konnte es,sie konnte Tanzen,aber weil sie gerade tanzte,wurde sie oft ausgelacht.Wie sie sich stylte,was ihre Vorlieben waren,alles anders als andere Mädchen,die so richtig tussig sind,die vor allem Angst haben,die so mies sind,dass sie anfing Mädchen ab zuneigen. Niemand hatte sie verstanden außer ihr Bruder,aber er war oft weg.Er war oft irgendwo und machte wieder seine Sachen. Manchmal hatte sie sogar Angst,er würde sie vergessen, aber er war trotzdem da für sie.
Jetzt machte sie ihr Ding und fragte sich,ob es auch Leute die so sind wie sie,die nicht so sind wie die aus ihrer Schule.Es war eine Art Neuanfang für sie.
Sie betrat langsam den Schulhof und sah einzelne Schüler, 2 prügelten sich,nagut irgendwie hörten sie gerade auf,vielleicht sahen sie ein,dass sowas sinnlos war. Sie sah sich weiter um und sah ein Schüler,der mit einer Schülerin redete,nein sie war eine Lehrerin die sehr jung war,aber auch sehr hübsch,wie war sie eigentlich Lehrerin?Dann sah sie noch 2 Leute die redeten,auch wieder Mädchen und Junge.
Ihr viel auf,dass hier nur Jungen mit Mädchen redeten und umgekehrt.Keine Zicken waren zu sehen,zumindest nicht auf Anhieb,schließlich könnten überall welche lauern.Sie fragte sich,wie sie hier angeordnet waren,wie sie die Leute sortierten,nach dem äußerlichen,oder eher nach dem innerlichen,oder vielleicht an Gegenständen,die sich in deren Zimmer befanden?
Wieso dachte sie eigentlich so viel,sie stand da wie eine bekloppte und sah einfach ins nichts,vielleicht dachten schon einige,sie wäre ein Emo oder sowas,sah sie denn so aus?Trugen eigentlich Emos schwarze Unterteile mit Neon farbigen Oberteilen?Nagut,alles passte eigentlich.Ihr Tank Top war in Türkies,die Box in Schwarz.Ihre Hose in schwarz und ihre Shaks waren auch in Türkis,wie ihr T-Shirt.Ihre Frisur war in einem seitlichen Zopf gebunden und eine schwarze Schlumpfmütze. Ihre silberne Kette hing hinunter,ging ungefähr bis zum Bauchnabel,darauf war kein großes Dollarzeichen zu sehen,wie die B-Boys immer wieder trugen,nein bei ihr war ein Tigerkopf drauf.Dazu hatte sie noch ein paar Ohrringe daran,3Stück an jedem Ohrläppchen,kleine Kristalle waren drauf,passend in Türkis.Dazu an ihrem Armen,hingen viele bunte selbstgemachte Stoffarmbänder runter.Ihr MP3 Player war unten eingeklemmt,an der Hose und man konnte ihre Kopfhörer genau sehen.
Anstatt weiter zu gehen,weil sie sich ja im klaren war,dass sie so aussah,wie ein Emo,blieb sie dennoch stehen,sie wurde nervöser,wer hatte sie schon bemerkt und wer würde sie als erstes irgendwo Unterstufen?
Sie bekam eine Gänsehaut,trotzdem es so warm war,egal wie sehr sie versuchte weiterzugehen,blieb sie dennoch stehen und fragte sich immer weiter irgendwelches Zeug.

Der wer will (Jacob, Marah)

Leeth hatte es satt. Er wartete schon seit einer gefüglten Ewigkeit darauf das Jake endlich mal was sagte. Aber nein. Der Typ sagte nicht und Leeth fing an den Jungen als Zombie zu sehen. Viele hätten jetzt wieder gesagt er hätte vor etwas Angst, doch wenn sie recht hatten wusste Leeth es nicht. Er führte seine Halluzinationen immer auf den fast Tod zurück und die erinnerung daran lies ihn schaudern. Er hatte ein weißes Licht gesehen, doch es hatte sich als das Licht der Lampe heraus gestellt und dann waren die Achmerzen wieder da.
Leeth verbannte die Gedanken und nahm schweigend seine Edings. Dann ging er weg zu einer freien Bank. Sollten ihn doch die Lehrer erwischen. Im Moment war ihm das piep egal.
Mit dem Mund macht er die Kappe eines Eddings ab und malte irgendein anderes Bild drauf. Mit den 'geliehenden' Klamotten sah er aus wie ein Gothic oder ein Emo. Wie mans nimmt. Es war ein kleines Bild und in kürze Fertig. Als es dann fertig war. Betrachtete Lee es und fand es irgendwie noch nicht ganz gut. So kam es dann, das Leeth weiter malte.
Den Rest der Schülerschaft ignorierte er, denn er war grade nicht in der Stimmung sich auf irgendwen ein zu lassen. Am liebsten hätte er dem Typen den Kopf ab gerissen, der auf der Bank saß und ihn voll quatschte. Doch da es nur eine Haluzination war würde Lee soich bloß zum Affen machen.

Leeth (wer will kann dazukommen):[u]

Cathi sah sich um.Ihre Musik lief.Wenisgtens konnte sie ihren Kopf wieder bewegen,darauf war sie sehr stolz.Schließlich sah sich sich weiter um und bestaunte das brächtige Schlossartige Gebäude.Sie fragte sich immer noch wie es von innen aussah und war aufgeregter denje.Sie fragte sich auch,ob es eine Sporthalle gab mit Boxen und ob es Anlagen in den Zimmern gab,wenn ja,wäre das der pferkte Ort für sie.
Als sie einen Jungen bemerckte,der sich komisch kleidete,genau wie ein Gothic,fragte sie sich,ob er gerade wirklich Grafiti machte.Wenn ja,würde sie ihn beneiden,denn sie hatte es schon lange aufgegeben.Zeichnen war einer ihrer Schwächen,aber so schlimm war das garnicht,fand sie zumindest.
Damit sie nicht so alleine darum stand und irgendwann wirklich alle dachten sie wäre ein Emo,ging sie in seine Richtung.Ganz einfach und schlicht,wie sie immer ging.Aber sie traute sich nicht ihn anzusprechen,dass viel ihr ein,als sie hinter ihm stand,direkt hinter ihm.
Sie wurde nervös und wusste nicht was sie sagen sollte,egal was sie sagte aber wenn sie nichts sagen würde,würde er denken,sie wäre verrückt und das duldete sie nicht.Sie wurde nervöser und zitterte,sie bekam ihren Mund nicht auf,ihre Zunge war bleib und ihre Schweißdrüßen wollten schon Flüssigkeit ablassen.Sie musste etwas sagen aber denken konnte sie auch nicht mehr,vorhin konnte sie das so gut aber nun nicht mehr.Sie fragte sich,wie lange es dauerte,bis er sie für verrückt erklärte,denn sie starrte auf sein kleines Bild,was er gemalt hatte.So fazinierend war es erstmal nicht,aber vielleicht steckte ja noch mehr in ihm,als sie im ersten Moment dachte.alles war schließlich möglich,oder?

: Catharina[/ b]

Leeth malte der Bild größer. Es war ein kleiner dunkler Engel, aber zu dem malte er jetzt noch einen Himmel und der sah nicht grade toll aus. Leeth bemerkte das Mädchen nicht und er versuchte den Typen neben ihn zu ignorieren doch es klappte nicht ganz. Frustriert seufze Leeth starrte den Kerl zu seiner linken an und zischte: [b]"Hör auf zu reden!" Doch der Typ war plötzlich zum Dämon geworden und Leeth sprang zurück wo durch er gegendas Mädchen knallte. Er sah überrascht zu ihr und dann wieder zu dem Typen rüber, doch der war verschwunden und Lee seufze.
"Sorry!", meinte Leeth und stand auf, da er auf seinen Po. Gefallen war.

Leeth:

Sie fragte sich,mit wen er gemeint hatte,als er sagte 'Hör auf zu reden'.Sie hatte nichtmal einen Mucks von sich gegeben.Aber als er noch an sie knallte und sich entschuldigte,traute sie sich nur ein kleines'Macht nichts.' von sich zu geben.
weiter traute sie sich dennoch nicht,sie wusste ja nicht,ob er nett war oder einer dieser Schläger war.Aber vielleicht war er auch selber schüchtern,wie sie,dass konnte auch sein.Aber wenn er sie ansah,würde er sehen,wie sie sich stylte,würde ihn das abschrecken?Das war nämlich immer der Fall gewesen,zumindest bis jetzt,nun wollte sie ja ein neuanfang machen.Cathi machte die Musik wieder etwas lauter,damit sie nicht anfing zu schwitzen und möglicher Weise in Ohnmacht viel.
Sie war schüchtern,sehr schüchtern sogar,doch leider konnte sie es nicht abstelllen,sogern sie es auch wollte.
Sie blieb immer noch wie angewurzelt stehen und fragte sich,ob er sie nun für verrückt erklärte,denn schließlich sah sie auch sehr nervös aus.Ihre Tasche baumelte vor sich hin und wo ihr Zimmer war,wusste sie auch nicht.Also musste sie wenn schon im Sekretariat fragen gehen.Aber selbst da wusste sie nicht wo es war.
Bei dem gedanken seufzte sich einmal und sah auf den Boden.
Komischerweise konnte sie nun wieder denken,wo die große Anspannung weg war,oder war sie noch da?Sie wusste es nicht.

Catharina

Leethwunderte sich. Das Mädchen sagte so rein gar nichts und auch nicht dazu das er grade mit Luft geredet hatte. Er sah sie verwirrt an und versuchte zu verstehen was los war. Als er ihren nervösen Gesichtsausdruck sah verstand er und drehte sich wieder um. Da sie nichts sagte oder tat sondern nur einmal zu seufzen malte er sein Bild einfach weiter. 'Soll sie doch einfach verrotten!', dachte Leeth noch immer angepisst und schob den Zyliner zurecht. Langsam fragte er sich aber wen der Zylinder gehörte. Aber Da ihm nur die Gothics einfiehl lies er es wieder bleiben. Leeth war ein Schläger. Zwar einer der netten Sorte, aber dennoch wurde er zu den Schlägern gezählt.
Der Junge malte sein Bild einfach weiter und es wurde immer größer, bis es schon die halbe Bank in beanspruch nahm. Dazu sah es sogar gut aus, kein wunder das Leeth eine 2 in Kunst hatte. Denn die Zahl hatte er haupt sächlich durch sein Mal talent so hoch gebracht, sonst währen es nur ne 3 oder eine 4. Leeth schlief eben sehr gerne.

Leeth:

Dieser Junge konnte wirklich gut malen,dass stritt sie nicht ab,aber irgendwie dachte sie,er wäre ein Gothic,lag wohl an der Kleidung,Kleidung verriet manchmal so einiges,oder?
Dennoch traute sie sich etwas zu sagen,als er so toll malte und sie ihn dabei zusah."Schickes Bild.",murmelte sie verständlich,dennoch leise.Aber er konnte es noch hören,wenn er nicht zu versunken war. Sie war stolz auf sich,endlich kriegte sie ihren Mund offen und fragte sich,ob es wirklich so schwierig war.Ja es war so schwer! Gab sie sich als antwort.
Sie beobachtete ihn,wie er alles malte,vielleicht irgendetwas andeuten wollte,oder einfach zeigen wollte was er mochte,also der Öffentlichkeit.Aber er müsste ihr die Antwort verraten,Cathi konnte nur vermuten,aber sie wollte ja nichts überstürzen.Irgendwie musste sie wieder an ihren Bruder denken,wie er einmal versucht hatte Grafiti zu machen,das Resultat war: Schreckliches gekrakel!
Kunst war von den beiden die größte Schwäche,daher hatte sie immer nur eine 4 auf den Zeugnis in Kunst,weil sie immer nur Strichmänchen zeichnete mehr nicht.Bisschen andeuten,dass es etwas anhatte und fertig war das perfekte Bild.

Leeth, Catharina

Da Jacob anscheinend nichts mehr zu seiner Verteidigung zu sagen hatte, beschloss Leeth so weiter zu machen, wie bisher. Marah begab sich derweil auf die Bank neben der Wand, an welche Leeth sein Graffitti sprühte und ließ sich darauf nieder. Die Arme vor der Brust verschränkt beobachtete sie aufmerksam sein Gemale. Die junge Frau hielt nicht sonderlich viel von Graffitti. Für sie war das einfach nur Geschmiere. Aber wenn dieser Kerl es unbedingt machen wollte, würde sie halt einfach den Mund halten. Gelangweilt kramte sie ihr Handy aus ihrer Tasche und begann, eine SMS zu schreiben, die sie letztendlich aber nicht verschickte. Immerhin hatte sie niemanden, an den sie etwas hätte schicken können. So war das Leben eines Schlägers eben. Man war so gut wie immer einsam. Irgendwann holte sie zu dem Handy noch passende Ohrstöpsel hervor, die sie sich in die Ohren steckte und lautstark Musik anmachte. So saß sie eine Weile schweigend da, während lauter Gesang ihr in den Ohren dröhnte. Da beobachtete sie, wie ein Mädchen sich auf Leeth zubewegte und dann einige Meter von ihm entfernt stehen blieb, um ihm zuzusehen. Marah betrachtete sie eine Weile eingehend und stellte fest, dass dieses Weib anscheinend etwas sagen wollte, sich aber nicht so recht traute. Plötzlich schnautzte Leeth jemanden an ... auch wenn neben ihm niemand stand und Marah sah ihn etwas verwirrt an. Er sprang zurück und knallte dabei mit voller Wucht gegen das Mädchen und landete auf dem Boden, stand jedoch sofort wieder auf. Marah verkniff sich ein Grinsen und beobachtete weiter. Irgendwann wechselten die beiden ein, zwei Worte miteinander, mehr auch nicht und Leeth malte schweigend sein Bild weiter. Irgendwann kam das Mädchen dann doch dazu, ihren Mund aufzubekommen und meinte, das Bild sei schick. Die Dunkelhaarige verdrehte die Augen, sagte dazu aber nichts. Und wenn schon ... was wollte dieses Mädchen eigentlich? Marah schaltete ihre Musik aus, verstaute die Ohrstöpsel wieder in der Tasche, genau wie ihr Handy und stand langsam auf. "Hey!", rief sie dem Mädchen zu. "Was willst du hier?!" Welcher Clique sie auch angehörte, sie war verdammt nochmal sichtlich schüchtern, immerhin schien sie sich darüber gefreut zu haben, wenigstens zwei Worte heraus zu bekommen.

Catharina
Leeth hörte was, aber verstanden tat er es nicht. Klang komisch irgendwas mit Bild so viel hatte er immer hin verstanden. Leeth sah auch und sah sie immer noch gereizt von Marah und Jacob an.
"Was ist?", fragte er sie. Sie schien ziemlich schüchtern für ihn. Sie sagte so gut wie gar nichts und stand doof da, während er ein Bild malte.
Leeth sah sich um. Kein Lehrer in sicht der sich auf ihn warf und versuchte ihn von der Schule zu werfen. Dann sah er wieder zu dem Mädchen hin. Leeth überlegte und zwang sich dazu etwas freundlicher als vorhin zu klingen. Er mochte es nicht all zu sehr alleine zu sein, was darin bestand das er dann wieder anfangen würde mit seinen Halluzinationen zu reden und die anderen würden ihn dann bloß wieder anstarren.
"Ich bin Leeth und du?", fragte er sie und zog die Augenbraue hoch. Sie schien ihm eigentlich ganz nett. Sie könnte ein Gothic sein oder auch ein Sportler, wegen den Hip-Hop sachen. Tja und er. Er sah aus wie ein Gothic weil er diesen Mantel und den Hut trug. Mal ehrlich. Das Ding machte seine Frisur kaputt! Leeth nahm das Ding ab und spürte schon so an den Seiten, das die Frisur noch saß. Wenn sies nämlich nicht täte, währe es nicht ganz so kühl an den Ohren.

Leeth und Marah:

Sie wusste es,sie sprach zu leise.Aber wieso sah er sich um?Wartete er auf jemanden?Oder hatte er Angst ein Lehrer würde kommen?War Grafiti eigentlich erlaubt?Sie sollte mal die Regeln durchlesen,irgendwann mal,läuft ja nicht davon oder?
Aber dann sah er sie wieder an,war es ein misstrauischer Blick?Für was hielt er sie?Sie wusste es nicht.Aber dann stellte er sich vor 'Leeth',so hieß er.Komischer Name,wenn sie an ihre alte Schulte dachte,dann war das ein seltener Name.Aber er fragte sie,wie sie hieß.Was sollte sie sagen?Sie hatte viele Namen,aber nur einen offiziellen.Den benutzte sie auch."Chatharina,aber bitte nenn mich Cathi.Und ich habe nur gesagt das dein Bild schick ist!",sagte sie deutlicher.
Leeth,war irgendwie ein schöner Name,schlicht und einfach auszusprechen.
Ein Mädchen rief etwas,meinte sie Cathi?Sie wusste es nicht.Was wollte sie hier?Gute Frage eigentlich,auch wenn sie jemanden anderen meinen könnte,daher sah sie sich um und sie sah niemanden,außer sich selbst.Was wollte sie hier?Sie war kein Gothic und sie schien auch nicht gerade gut Gelaunt,irgendwie schon,aber sie machte ihr Angst,auf eine Art und Weise,die sie nicht beschreiben konnte.
Aber was meinte sie mit 'Was willst du hier?'.Meinte sie vielleicht,dass sie nicht zu den Gothics gehören sollte,oder irgendwie sowas?Wenn man es auf der Unterteilungen der Schüler absah,würde sie zu den Sportlern gehören,wenn es sowas gibt.Aber sie war schüchtern und antwortete nicht,sie wollte sich nicht blamieren oder etwas falsches sagen,weil sie schließlich auch ein Schläger sein könnte,oder? Und Cathi wollte nicht,dass sie am ersten Tag schon ins Krankenhaus musste,oder vielleicht ein blaues Auge kriegte.
Cathi blieb also dumm stehen und sagte nichts.Würde Leeth Cathi beschützen,wenn das Mädchen auf sie losging?Oder würde er sich zurückziehen?Sie hatte keine Ahnung.

Catharina, Leeth

Da das Mädchen nicht zurück zuckte, wie alle anderen es für gewöhnlich taten, als Marah es ansprach, schloss sie daraus, dass es entweder eine neue Schülerin oder Sportlerin war. Sie stellte sich als Catharina vor, nachdem Leeth sich vorgestellt hatte, der Marah wohl zu ignorieren schien. Ein ganz gewöhnlicher Name halt. Marah hatte die Hände in die Hüften gestemmt und betrachtete Catharina erneut von oben bis unten. Vielleicht war sie ja auch neu und eine Sportlerin. Ihrer athletischen Figur nach zu urteilen, war letzteres auf jeden Fall sehr gut möglich, denn eine Schlägerin war sie nicht, dass hätte Marah immerhin gewusst. Sie schien nicht ganz zu verstehen, was die Dunkelhaarige von ihr wollte und so seufzte Marah nur und meinte: "Jaja, Namen hin oder her, welcher Clique gehörst du an und was erwartest du, hier zu finden? Im Klartext ... warum bist du hier auf dem Hof, in dieser Ecke?" Sie machte eine unwirsche Handbewegung und schloss damit den Hof und speziell die Ecke ein, in welcher sie gerade standen. Ihre Stimme klang nicht unbedingt feindseelig aber doch ein wenig giftig, wobei das vermutlich daran lag, dass sie noch immer wütend über Jacobs dämliche Aktion war. Leeth ignorierend machte Marah noch ein paar weitere Schritte auf Catharina zu und blieb dann direkt vor ihr stehen. Sie war sich nicht ganz sicher, was sie von diesem Mädchen halten sollte und bildete sich vorerst keine Meinung zu ihr. Einen Minuspunkt hatte sie jedoch bereits ... sie war größer als Marah. Und das konnte die Dunkelhaarige absolut nicht leiden. Ein Mädchen, dass größer war als sie.

Catharina und Marah
Leeth wartete au eine antwort. Das Mädel stellte sich als Catharina vor und er solle sie Cathi nennen, doch er stand nicht so auf ii-Spitz namen. Ach wenn seiner ausgesprochen auch L-I war. Das war aber wiederum eine ausnahme. Er wollte was erwiedern. Aber ihn unterbrachen zwei Sachen. Erstens Marah und zweitens die nächste Halluzination. Lee war immer noch sauer und das würde auch für eine zeit so sein. Weswegen er es irgendwie bevor zugte mt dem Mädel neben ihm zu reden. Da die beiden auf sich konzentriert waren sah er zu dem Mädeln hin.
"Und wie heißt du?", fragte er das Mädchen doch die schüttelte nur den Kopf. Da sein Gehirn diese Illusion produzierte verstand er sofort.
"Ah ja...Kein Name...war ja klar."
Leeth wusste das es nur eine Halluzination war. Aber dennoch wollte er mit einem reden und auch wenn es hirnlos und total dumm rüber kam, mit solchen Illusionen konnte man prima Gespräche führen und sie verstanden dich. Immer. Da sie ja so zu sagen ein teil vn dir waren.
Leeth malte sein Bild weiter und war damit fertig. Er begut achtete es und fand es nicht so toll.Auch wenn mehrere sicherlich gesagt hätten es währe wundervoll. Doch Leeth musste an seine Spraydose denken mit der er ein Kunstwerk er schaffen hatte. Vor einem Halben Jahr. An der mauer vo der Eingang war. Es war sein Meisterwerk gewesen, doch wie alles wurde es entfernt und es sah alles wieder langweilig aus. Es war eigentlich sogar für die Schule passend. Aus langeweile und Ideen losigkeit hatte er einfach 'The best School' hin geschrieben. Aber nein! Die Lehrer mussten es ja weg machen lassen. Immer hin hatte er ein Foto davon. Leeth drehte sich zu den Mädchen um. Die standen jetzt dicht voreinander und Marah sah nicht grade froh aus. mal ehrlich, wann tat das Mädchen das überhaput?
"Nun Ladies! Streit ist zwar toll und chön, besonders bei Mädels. Aber muss das grade jetzt sein?"

Leeth,Marah:

Cathi wusste nicht was sie antworten sollte.sie keine Ahnung wie alles untergeordnet war und sah sich nachdenklich um,vielleicht fand sie ein Hinweis.
Schließlich sah sie auch,dass Leeth fertig war mit seinem Bild.Sie fand es sah schön aus,auch wenn es nicht gerade freundlich aussah,aber dennoch schön.
Aber das Mädchen kam näher,sie war zwar kleiner als Cathi aber was sollte sie machen?Sie war anscheinend doch eine Schlägerin.Und weil sie keine Prügelei wollte antwortete sie nervös,leise:"Sportlerin.!",antwortete sie.Aber dann viel ihr wieder eine weitere Frage ein,die das Mädchen gestellt hatte.Wieso war sie hier?Könnte Cathi ihr genauso fragen,oder?Der Schulhof war für alle da.Und weil sie nicht ganz so schwach rüberkommen wollte,sagte sie einfach und lässiger:"Das könnte ich dir doch genauso fragen,oder?".Wieso verwandelte sie einen Satz in einer Frage?Egal,jedenfalls fühlte sie sich überlegener und störcker,denje.Wieso,keine Ahnung,aber sie tat es und es fühlte sich besser als,als wenn sie schüchtern war.Erste Schritte waren immer schwer,aber das danach,war einfacher und damit kannte sie sich ab heute besser aus,als früher.

Catharina, Leeth

Marah stutzte, als Catharina konterte. Dass hatte sie ehrlich gesagt nicht erwartet, es hatte sie jetzt aber auch nicht aus den Socken geworfen. Sie fasste die Frage als eine Antwort auf, bzw. eine rhetorische Frage und ging einfach nicht weiter darauf ein, sondern zuckte nur mit den Schultern und blickte zu Leeth. Glaubte er ernsthaft, sie wolle eine Schlägerei anzetteln? Dieses Mädchen gehörte zu den Sportlern und Marah hatte nichts gegen die Sportler ... abgesehen von Jacob, der es sich jetzt mit ihr versaut hatte. Ihre Hände verschwanden in den Hosentaschen ihrer kurzen Jeans und sie drehte sich auf dem Absatz um. "Na da hast du dir ja Eine angelacht, Leeth, Respekt!", murmelte sie, warf dem Jungen mit dem langen Mantel einen undeutbaren Blick zu und lief wieder zurück zu der Bank, auf der sie sich gelangweilt nieder ließ. Sie hatte nichts zu tun und noch dazu war es heute in ihren Augen viel zu warm. Wenn es etwas gab, dass sie noch mehr hasste als diese naiven Zicken, dann waren das Langeweile und Wärme. Kälte war angenehmer. Man konnte immernoch mehr anziehen, damit man nicht fror. Aber im Sommer konnte man sich irgendwann nicht mehr weiter entkleiden, ohne dass man dafür in den Knast wanderte. Nicht dass Marah darin schon Erfahrung gehabt hätte. "Turtelt ihr nur weiter und lasst euch von mir nicht stören!", rief sie und winkte den beiden breit grinsend zu. Ja ... so war sie. Stimmungsschwankungen bis zum Abwinken.

Catharina und Marah
Lee lies sich nicht beirren. Marah hatte anscheinend vor ihn zu prvozieren. Oder auch nicht, aber eigentlich wollte er Cat nicht an machen. Hatte er nie vor. Leeth ignorierte also diese uasage und damit Marah selbst. Er wante sich Cat zu und grinste.
"Nun denn...bist ja doch nicht so schüchtern! Der kleine Hase ist wohl abgehauen nd hat den Fuchs zurück gelassen!"
Leeth wippte etwas mit den Füßen denn das Mädchen von vorhin war nun zu was anderem geworden und ehrlich gesagt machte es eeth etwas angst. Aber er lies sic nichts anmerkten. Er rief sich immer wieder ins Gedächniss das sie nur eine Illusion war und konzentrierte sich auf Cat. Siewar also eine Sportlerin, aber was genau machte sie dazu? Leeth dachte sich, ds sie Tanzte. Würde auch hinhauen wenn man ihre Sachen genauer an sah.

Leeth,Marah:

Sie ging weg,ein Glück,jetzt entspannte sie sich wieder komplett und konzentrierte sich auf ein Gespräch mit Leeth.Aber dieses Mädchen rief irgendwas von anmachen rumflirten und sowas,aber das stimmte nicht,es nerte ehrlich gesagt.Sie redete mit allen möglichen Jungs die sie auf der Tanzfläche traf und sie war trotzdem nicht in denen verknallt oder war mit denen zusammen oder flirtete mit denen!
Aber dann sagte Leeth etwas von einem Hasen und zurückgelassenen Fuchs,Weisheiten waren echt nicht ihre Stärcke."Das check ich ehrlich gesagt nicht!",sagte sie und wurde etwas verlegen,weil sie sich aufeinmal dumm vorkam.Leeth schien aufeinmal für sie viel schlauerer,eher wie ein Gothic mit Ritualen und sowas alles,wo man mit Weisheiten sprach,eigentlich völliger Schwachsinn,aber wer darauf steht,sie jedenfalls nicht!

Terry


Es war schön hier zu stehen und ihm beim Spielen zuzuhören, die junge Lehrerin wäre am liebsten einfach hier stehen geblieben. Sie lächelte den Schüler an und nickte dann langsam. "Ja, ich kann es mir wohl ungefähr vorstellen. Wobei es bei Musikern vielleicht sogar noch eine Spur schlimmer ist."
Sie warf einen Blick zum Schulgebäude, hatte aber leider keine Ahnung, wie sie sich zurecht finden sollte. Wie immer, wenn sie auf jemanden traf, hatte sie sich auf ihr Gegenüber konzentriert, und nicht so sehr auf die verschlungenen Gänge dieser Schule.
"Es mag ein wenig komisch sein, aber würdest du mir dennoch einen Gefallen tun?" erkundigte sie sich sanft bei ihm und legte den Kopf schief.
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Büro der Direktorin finden werde. Wenn es deinem Status also keinen allzu großen Abbruch täte, wäre es nett, wenn du mich dorthin begleiten könntest."
Fragend blickte sie ihn an, sie wollte nicht, dass er ins Gerede kam, das war hier ja scheinbar nicht allzu schwer.

Egal wer:

Sara war draußen an der frischen Luft.Eigentlich beruhigte sie es,aber jetzt nicht,sie wurde fertig gemacht.Sie hasste es wenn sie gedisst wurde.Sie musste dann immer weinen und verkroch sich normalerweise in ihr Zimmer.Aber das war gerade besetzt von der Miss-Perfect.Sie hörte Stimmen,gerede von den anderen Mitschülern,aber das war ihr egal,wer sie hörte,wer sie sah,sie wollte nur allein sein,ganz allein,oder getröstet werden,von ihrem gesuchten Romeo,oder egal wer,hauptsache getröstet oder allein sein.
Sie ließ sich auf eine Bank plumpsen,zog ihre Beine dicht an ihrem Körper und versteckte dann ihr Gesicht darin,also den Beinen.Dort weinte sie weiter,fragte sich wohl,wer hilfsbereit war,wer mitleid mit ihr hatte,auch wenn sie tussig aussah,schön und gepflegt,aber sie war halt so,aber dennoch anders.Wer würde wohl sie trotzdem trösten,ihr sagen das alles gut wird?

Terry, Sarachen



Ihr Blick blieb an der Schülerin hängen, sie konnte nicht sagen, was es in ihr auslöste, aber sie konnte nicht anders als darauf zu reagieren. Sie nickte dem jungen Mann kurz lächelnd zu. "Verzeih mir, ich bin gleich wieder da." entschuldigte sie sich.
Vorsichtig trat sie auf die Schülerin zu, welche dort saß, und ließ sich neben ihr nieder, ohne ihr zu sehr auf die Pelle zu rücken. Ihr Blick war sanft, während sie zu dem Mädchen sah.
"Ist alles okay bei dir?" erkundigte sie sich, wissend, dass dem nicht so war, aber hoffend, die Schülerin würde sich vielleicht öffnen. Sie mochte es nicht mit ansehen, wenn jemand litt, und sie fühlte sich sogleich selbst beklemmt.

Miss Baudelaire und Sarachen
Miss Baudelaire ging zu einem Mädchen.Sie saß auf einer Bank und weinte. Eigentlich ist sie viel zu schön um zu weinen.Was macht sie denn so taurig? Sie war hübsch,aber Zicken können doch gar nicht weinen,oder? Ich hab noch nie in meinem ganzen Leben eine Zicke heulen sehen. Oder war sie eine Sportlerin?So sportlich sah ihr Outfit gar nicht aus.Eine Lehrerin ist sie auch nicht.Ein Außenseiter? Bei ihrem Aussehen nie im Leben. Und ein Schläger oder ein Goth erst recht nicht.Vielleicht noch ein Normalo? Dann wäre ich hier immerhin nicht ganz allein. Terry fing an für sie irgendetwas aufmunterndes zu spielen.Heimlich lächelte er sie an.Er wusste nicht,ob sie das sah oder nicht. Selbst wenn sie es sah, wäre es ihm auch egal. Er mochte es nicht,wenn jemand weinte,denn es machte ihn automatisch auch irgendwie traurig,egal,warum dieses Mädchen auch weinte.

Miss Baudelaire und Terry:

Eine junge Frau kam zu ihr und fragte ob alles gut wäre,ja es war alles gut,sie weinte ja nur!Aber diese Frau ähnelte einer Lehrerin,daher behielt sie ihren Kommentar für sich."Brina hat mich fertig gemacht,als ich sie doch nur aufmuntern und helfen wollte.Ich hasse diese schnäpfige K*h! Ich hasse sie wie den schwarzen T*d!",schluchzte sie.
Aufeinmal hörte sie ein Gitarristen spielen.Sie hob neugierig den Kopf und sah einen Jungen,er lächelte,lächelte er sie an?Ja das tat er ganz sicher.Die Musik klang aufmunternt und wunderschön.Dieser Junge konnte wirklich gut spielen.Besser als der letzte Romantiker,der für sie ein Song geschrieben hat.Er hatte dieses komische Lied mitten im Restaurant gespielt,ich dachte erst,dass Lied wäre wirklich gut aber dann spielte er schrecklich.Daher schmiss sie ihre Suppe in sein Gesicht und haute schnell ab,so konnte sie auchmal sein.
Aber er war anders,er spielte wunderschön,fehlte nur noch,dass er ihr Komplimente machte und sich an sie ranmachte.Dann würde sie am Hacken seiner Angel hängen.

Terry und Sarachen


Sie war geübt genug um in dieser Situation zu tun, was vernünftig war. Natürlich hätte sie die Schülerin trösten können, sich den Sachverhalt erklären- doch das war es nicht, was das Mädchen jetzt brauchte.
Alessia stand auf und deutete Sara mit ihr zu kommen, während sie leise zu ihr sprach. "Er spielt toll, nicht wahr? Ein wenig, als könne er die Zeit ausschalten mit seiner Musik, und etwas schaffen, eine Atmosphäre, in der man nicht verletzlich ist."
Sie berührte Terry kurz am Oberarm, hoffte, ihn noch oft zu sehen, denn sie hatte ihn in seiner Art schon ins Herz geschlossen.
"Ich werde mal sehen, ob ich allein zur Direktorin finde. Ich denke, du kannst hier gerade nicht weg."
Und dann warf sie ihm noch einen Blick zu, drehte sich um und lief auf ihren hohen Schuhen Richtung Schulgebäude. Sie wäre gern noch einmal in diesem Alter. Sie hoffte, es würde Sara aufmuntern, und Terry gefallen.

Sarachen(Miss Baudelaire)
Hatte sie aufgehört zu weinen?Miss Baudelaire ging und Terry sah wieder zu Sara rüber.er tat so,als ob er sie nicht bemerkt hatte.So eine Hübsche wie sie, würde mich doch nie beachten.Er lächelte in sich hinein und sah dann wieder rüber zu dem unbekannten Mädchen."Wie heißt du ?", fragte er sie munter. Er lachte und began wieder etwas zu spielen.Dann setze er kurz wieder die giratte ab und schlug eine Biene weg, die ihm um die Ohren flog. Daas sah sehr affig aus,als er vor Panik anfing zu kreischen.Er hatte nicht wirklich Angst vor Bienen.Er wollt eigentlich nur das Mädchen zum lachen bringen. Warscheinlich starrten ihn nun noch mehr an ,aber das war ihm im Moment egal. Solange das Mädchen nicht mehr taurig war,war er noch viel glücklicher, als er so schon immer war.

Terry:
Die Lehrerin ging weg und lies sie allein,sie musste los zum Direktorenbüro.Aber zum Glück blieb der Junge,der garnicht mal so übel aussah.Er fragte nach ihren Namen.Wollte sie ihm ihren Namen verraten,wahrscheinlich ja,aber einmal kam eine Biene angeflogen und nervte ihn.Er wollte sie wegschlagen und hatte anscheinend etwas Angst,dass sie zustach.Sara kicherte,es sah einfach zu witzig aus.Sie fragte sich,wer wohl noch mitzuschauen würde und wer nicht,aber für sie war wichtig,dass sie aufhörte zu weinen und wieder glücklicher wurde.
"Sara.",antwortete sie ihm knapp,sie vergas zu fragen,wie er hieß,denn sie musste ihm zuschauen,wie er die Biene wegscheuchen wollte.Als ihr das einfiel sah sie ihn komisch an,etwas was sagte 'es-tut-mir-leid' und 'magst-du-mich-nun-nicht-mehr'."Und wie heißt du?",fragte sie nun endlich.

Leeth, Mara, Elle, Alessia Maria Baudelaire

Nachdem beide ihn angefahren hatten, schüttelte er den Kopf und sagte im weg gehen: "Dann schlagt euch gegenseitig die Köpfe ein, viel Erfolg!" 'Ich sehe dort keinen Grund mich so anzumaulen!', dachte er genervt und beschloss wo anders hin zu gehen, da er sonst gleich wütend werden würde und bei seinem Temperament wusste er, dass er sich dann eher an der Prügelei beteiligen würde als diese zu schlichten. Warum er plötzlich so ausrastete wusste er nicht. Wahrscheinlich hatte er in letzter Zeit zu oft seine Wut unterdrückt. 'Ich muss mal wieder Sport machen! Da kann mein seine Wut so schön abbauen!' Bei Elle blieb er kurz stehen und meinte: "Ich geh auf's Zimmer...du kannst ja zugucken oder Gitarre spielen oder so... Bis dann!"
Wütend ging er davon und schaute sich kurz auf dem Schulhof um, ob er irgendwen interessantes fand. 'Auch nicht der Fall...Langweilig!' Er ging in die Richtung des Hauptgebäudes und lief dabei irgendwen um. Wer es war wusste er nicht, also drehte er sich um und sah, dass es eine Frau war, die zu alt war um Schülerin zu sein. "Oh, tut mir leid! Sorry...", entschuldigte er sich und schaute sie sich genauer an. "Sie sind neu, oder? Kann ich ihnen helfen?", fragte er entschuldigend und schaute sie freundlich an.

Jacob

=> Kommt von ihrem Zimmer


Kaum drei Minuten war sie auf dem Schulhof, schon wurde sie grob umgerannt, was sie ein wenig erschreckte. Sie blickte den Schüler an, welcher sie überragte, und versuchte sich ihre Überraschung nicht anmerken zu lassen. Sie lächelte ihn freundlich an und reichte ihm ihre schmale Hand. "Alessia Baudelaire, angenehm."
Sie war amüsiert über seine Entschuldigung, denn sie hätte ihm das so gar nicht zugetraut, und unwillkürlich fragte sie sich, zu welcher Gruppe Schüler er wohl gehörte. Ihr Lächeln erreichte ihre Augen.
"Ehrlich gesagt bin ich neu hier und wollte mich ein wenig umsehen, aber das Gelände ist so groß, dass ich kaum glaube, mich zurecht zu finden." Sie legte den Kopf schief und musterte ihn. Er wirkte sportlich, vielleicht auch anders?

Mme Baudelaire

Er reichte ihr die Hand und hatte das Gefühl diese zu zerquetschen, aber das war ihm mit seiner Größe schon bekannt. "Jakob", antwortete er höflich, da er keinen Streit mit irgendeiner Unbekannten Lehrerin anfangen wollte, die auch noch ein Stück kleiner und um einiges schmächtiger war als er selbst.
"Wo müssen sie denn hin? Ich könnte ihnen den Weg zeigen!", bot er an und zeigte auf das Hauptgebäude. " Direktorenbüro?", fragte er da dies naheliegend war. 'Neue Lehrerin, was die wohl unterrichtet?!', fragte er sich, sprach die Frage aber nicht aus, da er es schon irgendwie herausfinden würde. Er überlegte etwas und kam dann zu dem Schluss, dass sie vielleicht Madame Maxime vertritt, die gegangen war.

Jacob


Ihr Blick blieb an dem Schüler hängen, der sie auf eine Weise beeindruckte, die sie weder verstand noch bewusst wahrnahm. Er hatte etwas faszinierendes an sich, das sie mochte, und gleichsam verwirrte sie dieser Umstand. Alessia dachte an Terrys Worte. Wenn sich die Schläger und die Zicken zusammentun, hatte er gemeint, gäbe es nichts mehr zu lachen. Komisch, dass ihr das gerade jetzt einfiel. Aber vielleicht ja nur, weil sie noch nie so bewusst wahrgenommen hatte, wie unterlegen sie wäre.
Sie lächelte offen, den Gedanken längst beiseite geschoben, und schüttelte kaum merklich den Kopf. "Im Direktorenbüro war ich soeben, aber dort scheint eine Besprechung zu sein, die ich nicht stören wollte." erzählte sie ihm ehrlich.
"Da ich mich hier aber überhaupt nicht auskenne, bin ich dankbar für alles, das du mir zeigen kannst."Kurz unterbrach sie sich. "Falls das keine Umstände macht, selbstverständlich."

Sarachen
Schüchtern fragte sie,wie er denn hieße."Terry". Er wollte seinen Nachnamen nicht sagen,da er nicht wollte,dass irgendwer weiß,wer sein Vater ist.Das hatte,wie bekannt,bisher nur zu Problemen geführt. Sie heißt Sara.Ein schöner Name,aber warum ist sie so schüchtern?"Schön dich kennen zu lernen Sara. Woher kommste denn so?Hast du Familie oder Freunde?Haustiere?Was für einer Clique gehörst du an? "Er wollte nur gut über die bescheid wissen.Nicht,das er sich dann noch schöne Freunde angelacht hätte.Er wollte zudem,dass seine Freunde ihn so mögen,die er war und nicht weil er steinreich war und sein Vater berühmt.Falsche Freunde sind immer noch die schlimmsten Freunde. Er setze sich direkt neben sie. Damit nicht der halbe Schulhof wusste,über was die beiden gerade sprachen.

Terry:

Irgendwie kam Terry ihr bekannt vor,wusste aber nicht woher.Sie sah so viele Gesichter und konnte sich kaum welche mercken,aber meistens halfen paar kleine Stichpunkte.Aber weil sie nicht wollte,dass er sie wiedererkannte oder wusste wer sie war,hielt sie ihren Mund.Doch dann stellte er Fragen.Stellt er immer so viele Fragen?Wenn ja,dann nervt es.Aber er ist nett und will mich vielleicht nur besser kennenlernen,wenn er wüsste wer ich bin,würde das jeder gerne,wie immer.
"Ich habe Mutter und Vater.Haustiere habe ich nicht,obwohl ich gerne mal eins hätte.Bei der Clique,gehöre ich zu den..ich würde sagen Zicken.Und du?",fragte sie und hoffte das er sie nicht hasste,weil sie eine Zicke war.Sie mochte ihn irgendwie,er schien friedlich zu sein und ruhig und das mochte sie.

Sara
Sie war eine Zicke also kein Wunder,dass sie so hammermäßig aussah."Also ich habe Mutter und Vater, eine Schwester und eine Hund. Ich gehör, Gott sei Dank, zu den Normalos.Die anderen Clique.N ja , komen tu ich eigentlich aus London,aber meine Eltern waren der Meinung,es wäre für mich und meine Schwester besser in Frankreich zur Schule zu gehen.Wenn man alleine die schönen Srände betrachtet war es ein guter Grund. "Sie würde garantiert nicht auf ihn stehen.Eine Zicke und ein Normalo?Das wäre so,als würde es in Frankreich nicht mehr den Franc geben. Der Franc war sowieso entwas merkwürdig für einen Engländer wie Terry.Zudem konnte er seinen starken Akzent nicht verstecken,aber dafür hatte er Vorteile im Englischunterricht und beim Singen von englischen Liedern. Er fuhr sich einmal durch seine Haare,die inzwischen nicht mehr ganz ordentlich lagen und dann sah er sich um, wie viele denn noch auf dem Schulhof waren.Nicht,dass jetzt wieder irgendwer Gerüchte verbreitete.

Terry:

Er antwortete normal,was sie glücklicher machte,weil sie schon Angst hatte,dass er sich von ihr fernhielt."Welche Rasse ist dein Hund?Wie heißt er oder sie?Ich liebe Hunde!",fragte sie aufgeregt.Sie mochte seinen Akzent,sie war schon einmal in London,für 2 Tage.Hatte aber nicht viel gesehen nur den Londoner Eye und den Palast der Queen.Nagut sie hatte den Palast von innen gesehen,aber was war daran so besonders?
Sara fragte sich,ob sie ihn fragen sollte,ob sie sich kannten,oder sagen sollte,dass er ihr bekannt vorkam,aber sie hielt den Mund,denn wenn er was geheim halten sollte,so wie sie,dann würde er eh nur lügen und sie kannten sich ja noch kaum,also durfte sie ihn nicht sofort in die Arme fallen und sagen,dass er der perfekteste Mensch der Welt war,auch wenn sie es im Moment gern tun würde.Er sollte ihr gehören,ihr allein.

Sara
Terry fand sie niedlich.Nicht heiß oder süß, sondern niedlich. "Also mein Hund heißt Jason und ist 3 Jahre alt und ein Beagle" Beagle,die Lieblingshunde der Engländer.Jagdhunde eben. Er lachte,denn irgendwie war er ein typischer Engländer.Nicht,dass er rumrannte wie Sherlock Holmes mit einer Pfeife,aber egal."Warum hast du kein Haustier? Zu anstregend? Alergie? Eltern sind dagegen? Oder was?"Alle Kinder,die ohne Haustier aufwachsen, sind später selbst Haustierfeindlich, fand zumindest Terry. Aber in England gab es Hunde wie Sand am Stand und Wasser im Meer. Er fing wieder an etwas zu spielen.Es hörte sich ohrwurmhaft an und machte Lust auf Sommer,der nun bald hier zu Ende sein würde.Leider.

Terry:

Sara fand Beagels süß,mit ihren schlappen Ohren und den Farben,alles war daran süß,gerade die Welpen.Aber als er fragte,wieso sie keins hatte,wusste sie nicht was sie antworten sollte.Es war schwierig sich für eine Ausrede oder der Wahrheit zu entscheiden.Aber weil sie ihn schon mochte,entschied sie sich dafür,ihm die Wahrheit zu sagen:"Meine Eltern und ich reisen sehr viel und sind oft weg.Aber wo ich jetzt hier bin,kann ich nicht mehr so schnell weg.Ich war auch schon in London,Berlin,Moskau,Tokio und noch viele weitere Städte.Da blieb nie Zeit für einen Hund,oder eine Maus,als Haustier!",erklärte sie und seufzte einmal etwas traurig.Sie konnte zwar nicht Russisch,Japanisch oder so sprechen,aber dafür war sie in Englisch sehr gut,weil das ja die Weltsprache war und sie sich somit mit allen unterhielt.

Vladimir

Die Mensa -->

Silence sah sich um. Überhall hatten sich kleine Schülergrüppchen gebildet. Zu den Schlägern sollte er wohl besser nicht gehen. Sonst musste er wieder vonseinem Zwillingsbruder gerettet werden, was er natürlich vermeiden wollte. Sonst würde er wieder als Schwächling dastehen.
Obwohl Silence schwach war, konnte er sich doch gegen viele Personen wehren. -Naja. Zumindest gegen Mädchen. Und er hatte auch den Mumm dazu ein Mädchen zu beschützen. Allerdings nur vor Leuten, die nicht so stark waren wie Vladimir.
Er wollte sich gerade auf den Weg zu einer kleinen Gruppe machen, bis ihm auf einmal ein Junge in einem schwarzen Mantel mit Zylinder ins Visier viel. Silence engte wütend die Augen zu Schlitzen und drehte sich dann zu seinem Bruder um: "Ich glaube, wir haben unser Opfer gefunden.", seine Stimme klang leicht rau und finster, als würde es ihm vergnügen bereiten jemanden runter zu machen. -Solange es nicht er selbst ist.
Silence zeigte mit seinem Kinn auf den Kerl, der Vladimirs Sachen trug.
Was würde sein Zwillingsbruder wohl mit ihm anstellen?
"Schleichen wir uns an?", knurrte er wieder finster. Nur dieses mal etwas leiser.
Innerlich zuckte er vor Spannung zusammen. Er fand es so aufregend mit seinem Bruder endlich wieder etwas schlimmes anzustellen.

Silence und Leeth(na toll (x )

-> Mensa

Vlad war seinem Bruder gekrochen und je näher er dem Schulhof kam desto wütender wurde er innerlich. Äußerlich sah man nichts, aber man konnte es merken, wenn man Vlad kannte. Denn sein Gesicht war vollkommen ausdruckslos und eiskalt. Vladimir liebte seine Sachen und hatte so wieder was mit einem Mädchen gemeinsam, aber das war ihm egal, würde ihn jemand deswegen runter machen hatte dieser eben Pech. genauso wie der Vollfo**en, der seine Sachen geklaut hatte. Sein nasses T-Shirt erinnerte ihn immer wieder daran und war wie Öl im feuer. Seine Wut wurde immer mehr angestachelt.
Als Silence auf einen kerl deutete der seine Sachen hatte überlegte Vlad nicht lange und ging los. Er hörte wie Silence meint sie sollen sich anschleichen, doch es machte keinen Unterschied, der Typ schien ziemlich abgelenkt von dem Mädchen neben ihm zu sein, so würde er sie nicht bemerkten, vermutete Vladimir und ging schnurstraks weiter.
'Der kann sich auf etwas gefast machen', dachte Vlad und lies schon mal seine Finger knacken. Ein kribbeln durchzuckte seinen Körper und er merkte wie das Adrenalin in ihn strömte. Jetzt sollte der Kerl sich lieber in acht nehmen.
Als er bei dem Jungen an kam und hoffte das sein Bruder mit gekommen war und er ihn nicht einfach stehen gelassen hatte, packte Vlad den Kerl einfach an der Schulter und schlug ihm so richtig in die Fre**e. Vlad grinste denn er liebte es seine Wut mal aus zu lassen, außerdem wollte er seine Sachen zurück bekommen.
"ich hätte gerne meine Sachen zurück, A****loch!"

Vladimir, Leeth und Catharina

Silence folgte Vladimir mit einer neutralen Miene. Er hoffte, dass er dort wenigstens ein bisschen Spaß haben würde.
Er stellte sich einfach neben das Geschehen. Wie eine Bohnenstange in einer Robe stand er dort. Ganz gerade und nicht cool-tuend. Seine Kaputze verdeckte seine Augen und warf einen dunklen Schatten auf seine Nase. Alles, was man von seinem Gesicht sehen konnte, ist also unterhalb seiner Nase. Sein Mund formte sich zu einem sanften, fiesen Grinsen.
Durch die Ärmel seiner Robe konnte man nur seine Finger sehen. Plötzlich verschwanden diese, was wohl hieß, dass Silence seine Hände zu Fäusten ballte. Er vergnügte sich. Sogar sehr. Er liebte es einfach, wenn jemand von seinem Bruder gedemütigt wird. Es brachte ihm Freude rüber zuzusehen. Zu spüren, wie seine Begierde selbst zuzuschlagen größer wurde.
Silence fing an leise und fies zu lachen, als Vladimir das Wort 'Ar***loch' rausrückte. Endlich hatte er wieder Spaß.
Doch dann drehte sich Silence' Kopf zu einem Mädchen, dass sich vorerst noch mit diesen Kleidungs-Dieb vergnügt hatte. Ihr Haar war braun, ziemlich lang und zu einem seitlichen Zopf gebunden. Ihre Kleidung war Hip-Hop-Artig. -Schon mal nicht sein Geschmack. Deshalb verzog er seinen Mund gelangweilt.
Neben Silence' Kopf blitzte ein kreuzförmiger Silberohrring hervor.
Silence tastete nochmal seine Kaputze. Saß sie an der richtigen Stelle? Ja. Ein Glück. Dieses Mädchen war es nicht wert sein Gesicht kennen zu lernen. Dennoch wendete er den Blick zu ihr nicht ab. Er wollte wissen, was sie von dem hielt, was Vladimir gerade mit den Kerl, der seine Sachen trug anstellte.

Vlad, Silence und Cathi
Leeth war grade froh gewesen Marah endlich los zu werden, da drehte ihn auch ein anderer um und er wurde plötzlich geschlagen! Heute war wirklich nicht Leeth Tag. erst eine Prügel, dann jetzt noch ne zweite und eine Beschimpfung dazu! Konnte dieser tag nicht noch schlimmer werden? Leeth taumelte als ihn die Faust mitten im Gesicht erwischte und rang nach Gleichgewicht. Er fand es wieder als er sich auf die Bank stützte und etwas stehen blieb. Dann sah er auf und Blicke den Kerl an der ihn grade geschlagen hatte. Leeth konnte sich aber das breite grinsen und kichern einfach nicht verkneifen. Der Typ trägt ja Schminke!
Das lachen blieb zwar weg, aber das Kommentar kam heraus: "Sag mal! Bist du unter die Schwulen gegangen und hast dir mani und pediküre machen lassen?", fragte Leeth und kicherte weiter vor sich hin. Doch seine schmerzende Wange lies ihn wieder zu besinnung kommen und er beruhigte sich wieder, na ja etwas. das Grinsen blieb weiter hin auf seinem Gesicht. Als Leeth ihn sich nun genauer an sah, merkte er das der Typ ziemlich ruhig wirkte, obwohl er ihn grundlos geschlagen hatte. Oder warr doch ein grund da? Leeth dachte nach und Kaninchen erzählte ihn das was der Kerl vorhin gesagt hatte.
"Danke", murmelte Leeth und sah den Hasen an und nickte. Kurz darauf wurde ihm wieder klar wie lächerlich er da stehen musste! Er würde es einfach auf Sternchen schieben, so leicht war das! Mit Kommentaren war auch immer eine schöne ausrede parat. Leeth sah wieder zum Kerl und zog die Sachen aus. Anscheinend waren es die von dem typen. Na ja wenn er ihn schon schlug und sie wieder haben wollte, hing er wohl dran. "Da haste, Emo-Barbie!", meinte Leeth und grinste. Der Kerl schien anscheinen bedacht auf sein aussehen, sonst würde er sich nichts aus der Kleidung machen und sich auch nicht schminken.

Silence,Vladimir,Leeth:

Cathi war gerade so schön dabei ein Gespräch zu führen,als sie wieder gestört wurden,wollte das Krama nicht,dass sie neue Freunde findet?Doofes Krama,eindeutig.ja sie glaubte an so ein Schwachsinn,weil sie Erfahrungen damit gemacht hatte,viele Erfahrungen.Aber dann musterte ein anderer,unheimlicher Junge sie.Was ist das nur für ein Internat?Nur weil man etwas anders gekleidet ist,als andere Mädchen?Aber dann sollten die sich dochmal angucken,eine Kopie von einem Mädchen die langeweile mit den Haaren hatte!Lustlos und unheimlich,schlimmer als Emos,schlimmer als alles andere:GOTHICS!!!
Sie versuchte ihn nicht zu beachten,aber es störte ihr,dass er etwas gegen ihre Klamotten hatte und was der andere Typ/Gothic mit Leeth machte,fand sie auch nicht in Ordnung."Was habt ihr für ein Problem?Müsst ihr euch in andere Angelegenheiten einmischen?",fragte sie.Als Leeth aber den Mantel und den komischen Hut abnahm,hoffte sie das sie ihn in Ruhe liesen."Man hätte das auch freundlicher klären können!",motzte sie wieder rum.Ja es nervte sie,lief aber rot an,weil nun die Aufmerksamkeit auf ihr lag,hätte sie blos lieber ihre Klappe gehalten!Sie stellte ihre Musik etwas lauter und hoffte,dass sie sich nun da nicht selber mit reingezogen hatte.

Silence, Leeth und Cahthi
Vlad sah seinen bruder neben sich stehen und merkte das der sich anscheinend freute. Punkt für sie beide. Der Typ, der seine Sachen geklaut hatte, taumelte etwa und fand sein gleichgewicht anscheinend wieder. Doch er fing sofort an Vlad zu Beleidigen. Minus Punkt für ihn. das regte Vlad nur noch mehr auf doch man erkannte es nicht richtig nur ander Ton lage die er benutzen würde, nachdem er den Typen komisch angesehe hatte, weil dieser sich bedankte. 'Wofür sollte das denn sein?!', dachte Vlad und war abermals verwirrt, als der Typ beides auszog, doch seine Worte brachten die Wut zurück. Das Mädchen beachtete er erst gar nicht. Bis sie sich ein mischte. Vlad sah sie stinksauer an und hoffte sie würde es zurück schrecken lassen um sich voll und ganz auf den Kerl zu konzentrieren können, der seine Sachen geklaut hatte!
"Denkst du wirklich, dass macht es besser?!", fragte Vlad den typen und seine Stimme war eiskalt, so das manche sogar schreiend weg gerannt währen. Den Vlads Stimme war um mehrere Oktaven gesunken und hörte sich nun an wie der Tod persönlich! Noch schlimmer als Marilyn Manson!
Vlad ging zu dem Kerl rüber und hob die Hand um wieder zu zuschlage. Niemand würde ihn aufhalten! Und das machte es ja grade so schön.

Vlad, Leeth und Catharina

Silence beachtete dieses Mädchen immernoch. Als sie den Kopf zu sich wendete, nahm er direkten Augenkontakt mit ihr auf. Gut, dass sie sein halbes Gesicht nicht sehen konnte. Wie gesagt: Sie war es nicht Wert sein Gesicht kennen zu lernen.
Dann wendete er sich wieder zu Vlad und den anderen Kerl. Ein Hoch auf seinen Zwillingsbruder, der ihn die rechte Faust zeigte. So doll, dass der andere nach hinten taumelte. Silence seufzte einmal enttäuscht, als dieser nicht mit den Hintern -oder noch besser mit dem Gesicht voran auf die Steine fiel, sondern sein Gleichgewicht an einer Bank wiederfand.
Als Silence merkte, dass der Dieb ein Lachen verkneifen musste, zog er eine Augenbraune hoch, was natürlich neimand sehen konnte. Aber man könnte meinen, dass Silence jeden Moment der Rauch aus den Augen stieg, als er aufgrund der Beleidigungen an seinen Bruder gerichtet die Lippen stinksauer aufeinander presste.
Auf einmal bedankte sich der geschlagene Kerl bei Vlad. Warum auch immer. Er verstand es nicht. Und er wunderte sich, dass er seinen Zwillingsbruder ohne zu zögern die Sachen wiedergab.
Dann wendete er sich zu dem Mädchen um dass den Anschein nach diesen Streit zwischen Vlad und den anderen schlichten wollte. Ihre Worte waren nicht gerade sehr hilfreich und weise schon garnicht. Und er schmunzelte und musste sich ein übles Lachen verkneifen, als das Mädchen rot anlief und sich ihrer Musik zuwandt. Er fragte sich, ob sie wohl eher schüchtern oder selbstbewusst war? -Ist doch egal. Hip-Hopperinnen (Oder wie sie sich auch nennen) mochte er nicht. Und schon garnicht, wenn diese sich auch noch wie Hip-Hopperinnen kleideten!!!
Von seinem Bruder hörte Silence ein 'Denkst du wirklich, dass macht es besser?!'. So eiskalt liebte er seinen Bruder. So klang er schön angsteinflößend. Deshalb verzogen sich Silence' Mundwinkel grimmig und ebenso angsteinflößend nach oben.
Dann lachte Silence einmal teuflisch auf, als Vlad diesen irren Kleidungs-Dieb wieder eine rüberbretterte. Er liebte das Geräusch, wenn eine Faust mit einem Gesicht kalibrierte. Noch schöner wäre es gewesen, wenn man das Brechen einer Nase gehört hätte.
Dann wandte er sich wieder dem Mädchen zu. Er fragte sich, ob sie wohl lieber Hip-Hop, PoP oder Charts hörte. -Egal. Alles nicht sein Geschmack. Silence hörte viel lieber Techno, Industrial oder ähnliches.

Silence, Cathi und Vladimir

Leeth sah das Mädchen sauer an. Sie sollte sich fern halten und sich nicht einmischen. Doch Leeth hatte nicht gnügend Zeit mehr, denn eine Hand hob sich und flog auf ihn nieder. Leeth konnte sie noch grade so abwehren. Er sah den Typen sauer an und stellte keine fragen. Der wollte anscheinend ärger haben. Gut dann soll er ärger haben! Leeth schlug mit dem Bein zu und war froh das er den Typen hart traf.
"Da hast du!", meinte er und sah den Typen sauer an. Er warf den matel und den Zylinder zu.

Silence,Vlad und Leeth:

Was war denn blos los mit den Jungs?Der Gothic-Junge sah zu ihr hin und verdeckte sein halbes Gesicht,als wenn er ein Vampir wäre,oh hilfe ich zittere ja schon vor Angst,er wird mich gleich aussaugen und ich sterbe!Oh,Leeth hilf mir doch! Cathi verdrehte deutlich die Augen,seufzte und fand nur paar Wörter,für das,was hier ablief:'Typisch Jungs! Ja genau so war es doch,immer wollen die beweisen,dass sie die stärcksten und größten sind,wegen Kleinigkeiten regen die sich auf,dass kotzt mich echt an! Und außerdem: HEYYY LEUTE WIR SIND MENSCHEN UND KEINE HUNDE,DASS WEIß SELBER ICH MIT MEINEN SCHLECHTEN BIOLOGIEKENNTNISSEN!!
Man konnte ihr etwas ansehen,dass sie nicht gerade gut Gelaunt war.Ihre Augenbrauen waren etwas böse zusammengerunzelt und schüttelte ganz leicht den Kopf.Aber dann bekam sie Gottseidank ein Video geschickt,sie zögerte nicht lange und sah es sich an,lehnte sich an die Wand und schaute es sich an,lächelte dann plötzlich wieder.Typisch Bro,macht immer alle runter,verdient es aber auch dort oben zu sein!Er ist wirklich der beste! Dachte sie und speicherte es ab,Kommentare gab es später,dass war immer so,weil ihr Bruder meistens noch was machen musste.

Silence, Leeth, Catharina

Vlads Kopf flog zur Seite, als der Fuß ihn traf und eins musste er dem Kerl lassen. Seine Tritte waren stark. Doch das reichte nicht. Vladimir fand schnell das Gleichgewicht und verpasste dem Kerl ein paar schläge. Vladimir konnte den Kerl nicht mehr sehen. Erst klaure er seine Sachen und jetzt trat er auch noch gegen ihn an. Was ja auch wieder gut war. Nur ist der Typ kein Boxsack und so musste Vlad schläge ein kassieren. Irgendwie stieg seine Wut und sank. Man so mal so. Mit schlägen die ihn trafen stieg sie und wenn er welche verteilte sank sie.
Vlad schlug weiter doch nicht nur er konnte nicht mehr sondern der andere anscheinend auch nicht. Sie hatten sich anscheinend beide ausgelaugt. Doch Vlad war immer noch sauer und zeigte deswegen nicht viel von seiner Erschöpfung.

Vladimir, Leeth und Catharina

Silence stand einfach regloß da und tat nichts. Außer die Finger seiner leicht schwitzigen Hände an den Handflächen zu reiben. Er beobachtete das Mädchen, dass ihn auf irgendeiner Art und Weise interessierte. Nämlich die Art und Weise, die ihn nicht interessierte. So sieht man: Desinteresse bringt eine gewisse Interesse ins Spiel.
Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht:
Silence verlagerte abwechselnt sein Gewicht auf beiden Füßen und sah zu, wie das Mädchen die Augen genervt verdrehte. Dann verzog sich Silence' Mund zu einem fiesen und unhöflichen Anti-Grinsen. Seine Nase rümpfte er, was man an seiner Oberlippe gut erkennen konnte.
Er beobachtete sie, wie sie sich wieder ihren doof aussehenden Media Player zuwandt. Zu einem MP gehörte nunmal auch Style. -Also sein Geschmack betraf es zumindest nicht. Sein Geschmack war eher das neue iPod Nano 6. Generation. Schön klein, tolle Funktionen, sieht stylisch aus, die Kopfhörer sitzen nicht wie Bomben in den Ohren und man kann es hinstecken, wo man will, ohne, dass es viel Platz wegnimmt. Silence' klemmte gerade unter seiner Robe in der Innentasche. Letztens hatte er sich einen in silber gekauft. Er hatte sich im Laden gedacht: Den kauf ich mir. Schließlich ist der so klein, dass ich ihn mir ohne Probleme in die Handfläche legen kann. Und zudem hat er auch noch ein tollen Touch-Bildschirm.
Silence hoffte, das Mädchen hatte wenigstens einen guten Musikgeschmack. Also fragte er sich noch mal. Hört sie wohl lieber Hip-Hop, PoP oder Charts?
Doch als das Mädchen den Kopf schüttelte, ergriff Silence das Wort: "Was dagegen, dass ich dich beobachte?", murmelte er mit rauer, finsterer und angsteinflößender Stimme. Er mochte es nämlich nicht, wenn man solche Gesten ergriff und nicht sagte warum.
Neben sich prügelten sich gerade dieser Kleidungs-Dieb und Vladimir. Eigendlich vergnügte es ihm ja auch. Und sein Mundwinkel zuckte des Öfteren nach oben. So, als sehnte sein Mund sich nach einem finsteren Lächeln.
Mein Zwillingsbruder prügelt sich, dieser elendige Dieb hat ihn seine Kleidung wieder gegeben, ich beobachte gerade ein Mädchen, dass mich nicht einmal annährend interessiert, kann es noch schöner werden?, fragte er sich in Gedanken.

Cf: Café

IRGENDWER & Alle

Schweigend setzte sich Laila am Rand des Schulhofes umter einen großen Baum. Sie mochte alles daran. Die Stille, die Leicht abgedunkelte atmospähre und die kuehle. Eigentlich liebte sie ja die Hitze, aber ab und an genoss sie den kühlen Schatten eines Niedrigen Baumes. Sie ließ ihre langen Braunen Haare leichten Wind spielen. Sie ließ die Geschehnisse des Tages nocheinmal in ihrem Kopf abspielen.
Auf dem Schulhos hatten sich überall Kleine Schülergrüppchen gebildet. Ihr Blick blieb auf zwei Prügelnden Jungs hängen. Einer von den beiden Faszinierte sie Unglaublich. Er hatte ein nasses T-shirt an und darunter zeichnete sich sein guter Body ab. Er verzog keine PMiene. Laila konnte einfach nicht Anders als ihn ein kleinwenig anszustarren. Dann riss sie sich, zusammen und schaute wieder weg. Sie bemerkte aber nIcht, wie sie ihn nach kurzer Zeit wieder von oben bis unten Musterte. Sie fragte sich wieso sie sich prügelten. Hatte es etwas damit zu tun das dass t-shirt nass war?, oder hatte einer der beiden dem anderen das Mädchen auspannen wollen?. Sie würde es wohl nie erfahren.
Das Gras unter ihr wirde Laila langsam ein wenig kalt und so setzte sie sich auf eIne ausdem Boden schauende Wurzel. Sie überschlug ihre Beine und zog ihr Top zurecht.

Wieder musterte sie den Jungen. Er hatte kräftige schläge und steckte die Tttitte und schläge des anderen Jungen gut weg.

Vladimir, Silence und Cathi
Leeth bemerkte die anderen gar nicht mehr. Sein gegen über war ziemlich stark und anscheinend stinksauer. Leeth war ebenfalls sauer also schien es für ihn sie währen gleich stark. Doch irgendwann traf Leeth den kerl dicke am Kopf und er taumelte etwas. Leeth grinste und freute sich schön die Visage des Typen zu sehen wenn er ein Blaues Auge haben wird!
Doch plötzlich mitten im schlag stoppte Leeth. Er starrte einfach nur grade aus und fing langsam an zu zittern. Vor ihm stand er. Er sah immer noch so aus wie vorher. Er hatte ebenfalls die Pistole dabei und zielte auf Leeth. Alles war wie vorher nur der standort passte nicht. Leeth wollte sich bewegen weg rennen oder irgendwas tun. Doch er konnte nicht, die Angst zu sterbe blieb ihm erhalten. Leeth hatte eigentlich ein schönes leben und es wurde so richtig schön als er auf internat am. Doch da stand der Typ zielte auf ihn und.....
Leeth merkte einen gewaltigen Schmerz im Magen und er starrte den kerl an. Es war wieder wie damals. Der Schmerz durchzuckte Leeth. Doch eins war anders. Sein gesamtes lebendurchfuhr ihn nicht. Nichts war wie damals und als Leeth grade sehen wollte ob ihn doch was ihn getroffen hatte, kam auch schon ein nächster Schlag mitten ins Gesicht und Leeth flog auf den Boden. Imemr noch recht benommen von dem geschehen blieb der Schläger liegen und starrte in den Himmel. 'Was ist passiert?!', dachte Leeth verwirrt und setzte sich auf. Vor ihm stand der kerl. Wie auch immer er heißen möge Leeth wusste das er nicht gewinnen würde und sicher auch verloren schon hatte. Seine Beide fühlten sich immernoch taub an und er bezweifelte das er mit den Dingern gehen konnte. Aber eins schaffte Leeth zu lächeln und zwar extrem frohdarüber das es doch bloß wieder eine Illusion war. Leeth mochte sein leben. Er war ein lebensfreudiger Mensch und noch nicht fertig.
Der Schläger lächelte zu dem Jungen auf und sah wie der ihn total verwirrt und überrascht an sah. Ohne den schlag währe Leeth sicher irgendwann weg gerannt oder noch in Ohmachtgefallen. Was irgendwie noch demütigender war als besiegt zu werden.