Der Schulhof

das Eingangsposting lautete :

Der meist gefürchteste Ort am ganzen Internat.Hier ist niemand sicher vor den Zicken, daher findet man hier kaum Außenseiter vor

Vladimir, Silence und Cathi
Leeth bemerkte die anderen gar nicht mehr. Sein gegen über war ziemlich stark und anscheinend stinksauer. Leeth war ebenfalls sauer also schien es für ihn sie währen gleich stark. Doch irgendwann traf Leeth den kerl dicke am Kopf und er taumelte etwas. Leeth grinste und freute sich schön die Visage des Typen zu sehen wenn er ein Blaues Auge haben wird!
Doch plötzlich mitten im schlag stoppte Leeth. Er starrte einfach nur grade aus und fing langsam an zu zittern. Vor ihm stand er. Er sah immer noch so aus wie vorher. Er hatte ebenfalls die Pistole dabei und zielte auf Leeth. Alles war wie vorher nur der standort passte nicht. Leeth wollte sich bewegen weg rennen oder irgendwas tun. Doch er konnte nicht, die Angst zu sterbe blieb ihm erhalten. Leeth hatte eigentlich ein schönes leben und es wurde so richtig schön als er auf internat am. Doch da stand der Typ zielte auf ihn und.....
Leeth merkte einen gewaltigen Schmerz im Magen und er starrte den kerl an. Es war wieder wie damals. Der Schmerz durchzuckte Leeth. Doch eins war anders. Sein gesamtes lebendurchfuhr ihn nicht. Nichts war wie damals und als Leeth grade sehen wollte ob ihn doch was ihn getroffen hatte, kam auch schon ein nächster Schlag mitten ins Gesicht und Leeth flog auf den Boden. Imemr noch recht benommen von dem geschehen blieb der Schläger liegen und starrte in den Himmel. 'Was ist passiert?!', dachte Leeth verwirrt und setzte sich auf. Vor ihm stand der kerl. Wie auch immer er heißen möge Leeth wusste das er nicht gewinnen würde und sicher auch verloren schon hatte. Seine Beide fühlten sich immernoch taub an und er bezweifelte das er mit den Dingern gehen konnte. Aber eins schaffte Leeth zu lächeln und zwar extrem frohdarüber das es doch bloß wieder eine Illusion war. Leeth mochte sein leben. Er war ein lebensfreudiger Mensch und noch nicht fertig.
Der Schläger lächelte zu dem Jungen auf und sah wie der ihn total verwirrt und überrascht an sah. Ohne den schlag währe Leeth sicher irgendwann weg gerannt oder noch in Ohmachtgefallen. Was irgendwie noch demütigender war als besiegt zu werden.

Silence,Vlad,Leeth:

Cathi sah wie sein Bro eine Minute lang den Freece hielt,danach in den Headspin überging und die anderen rund um ihn herum klatschten und jubelten.Cathis Augen funkelten vor freude.Er hatte wieder gewonnen,diesesmal in New York,dass war sowas von cool,für sie zumindest.Er war ja schon auf der halben Welt,hatte Geld zusammengekratzt,gewann Geld und sowas alles,sie wollte genau so werden wie er,stellte sich vor,wie sie das alles machte,was er macht,ein Traum.
Doch sie kam in der Realität zurück,dort sah sie noch wie Leeth irgendwohin starrte,fragte sich was mit ihm loswar,aber dann lag er auf den Boden,dank eines Schlages?Aber er schien nicht sauer,er war glücklich darrüber,wieso denn nur?Sie verstand bei ihm im Moment nur Bahnhof.
Doch dann wippnete sie sich diesen komischen Typ.Er fand es also so schrecklich,wenn man so angezogen ist,wusste aber garnicht wie bequem das eigentlich war!Also kam sie auf ihn zu."Ähm..vielleicht solltest du dich auchmal so anziehen,dann weißt du wieso ich so angezogen bin!Bisschen Abwechslung deiner Gothicnummer sollte dochmal passen oder?",fragte sie und verschrenkte die Arme,lehnte sich etwas zurück.Sie sah nun selbstbewusster aus,was sie aber nur dank ihrem Bruder bekam.Sie wollte es mal probieren,selbstbewusst zu sein,keine Angst zu haben,etwas falsches zu sagen.Aber dennoch blieb in ihrem Kopf die Angst,dass er auf sie zukam und ihn schlug wie der andere Goth.Aber zeigen,dass sie Angst hatte,wollte sie nicht,machte sie nicht und blieb gechillt da,mit einer hochgezogenen Augenbraue und verschrenkten Armen.

Sarachen
"Na ja wegen meinem Vater war ich auch schon in so vielen Ländern,aber da muss ich sagen,dass mir die europäischen Länder immernoch am besten gefallen. Na ja Amerika ist auch schön,aber zu stürmisch und zu warm und in Asien ist mir die Erdbebengefahr zu hoch und in Afrika hätte ich etwas Angst, aber Australien ist toll, finde ich zumindest. Na ja ich komm da früher oder später eh nocheinmal hin."Er grinste,da er auf vieler dieser Koninente schon war,aber eben nicht auf allen,was er sehr schade fand, da er ja auch schulpflichtig war und er nicht spontan einfach irgendwo hinfliegen konnte ohne Ärger zu bekommen. Ganz früher ging es noch,denn dann kam die "Mein Vater ist ein Rockstar"-Ausrede und diese funktionierte früher immer,wenn die Lehrer Fans von seinem Vater waren.

Leeth, Silence und Cathi
Vlad wurde hart getroffen. Doch er fing sich wieder. es dauerte zwar etwas bis er sein Gleichgewicht hatte da der Schlag ziemlich stark war. Doch als er wieder soweit war schlug er dem kerl in den Magen. Dennoch fragte sich Vlad was los war. Der Typ hätte ihn eigentlich sorichtig auf den Boden hauen können, doch er hatte es nicht getan, stadessen starrte er entsetzt an Vlad vorbei. Als der Schlag den Magen traf, holte Vlad nochmal aus und schlug nochmal zu. Dieses mal traf es das Gesicht des Kerl und er flog hin. Er blieb noch ein bisschen liegen, dann setzte er sich hin und lächelte Vlad zu.
'Was zum...Ist der übergeschnappt?!', dachte Vladimir und starrte denn kerl fassungslos und verwirrt an. Der Typ lächelte ihn doch tatsächlich zu. Vlad sah kurz zu Silence rüber um zu sehen wie der drauf reagierte, dann wieder zum Kerl.
"Was ist los? Warum grinst du?!", fragte Vladimir ihn und wartete auf eine Antwort, die er auch bekam.
"Nichts! Darf man nicht mal lächeln, anchdem man erkannt hat wie schön der Himmel doch ist?!" Der Typ lächelte immer noch und Vlad sah hoch. Es war blau und ziemlich viel Licht. Eigentlich nicht Vladimirs geschmack. Er blieb lieber im dunkeln, aber wenns den Typen freute. bitte!
Seine Wut war von der Überraschung weg geblasen und Vlad sah den Kerl wieder an. Seine Sachen lagen auf dem Boden. Dort wo sie fallen gelassen wurden. Vladimir zog seinen Matel wieder an und setzte den Zylinder auf. Endlich wieder in seinen SachenFühlte Vlad sich viel wohler und er bekam wieder diesesn gelangweilten Gesichtsausdruck, denn er sonst immer trug.
"Wenn du das noch mal machst! Bist du tod!", zischte Vlad dem kerl zu, doch der zuckte mit den Schultern und stand auf.
"Wenn du nicht vorher gestorben bist, Tusse!"

Terry:

Er war auch schon viel gereist,sie mochte ihn immer mehr.Sie hoffte,dass sich daraus eine sehr gute Freundschaft bildete,oder das sie vielleicht ein Paar wurden?Nein,soweit will ich noch nicht denken,erstmal auf Freundschaftliche Ebene bleiben,sonst denkt er bestimmt ich wäre so eine wie Brina,und so will ich nie im Leben sein! Dachte sie und sah ihn bewundert an."Vielleicht könnte ich dich in den Ferien oder am Wochenende irgendwo mit hin nehmen,wenn meine Eltern dann wieder losreisen,natürlich nur wenn du nichts dagegen hast und wenn es möglich ist.Bitte denk nicht falsch von mir,ich bin extra hier,weil ich richtige Freunde finden will.",sagte sie.Doch als sie den Grund sagte,wurde sie rot,es wäre ich fast komplett rausgerutscht.Aber nunja,vielleicht könnte er auch denken,sie wäre einfach nur reich und sie wurde daher nur ausgenutzt und das hoffte sie so sehr,dass er so dachte.Sie wollte nicht wieder so enden wie damals,als sie noch Privatunterricht hatte,Freunde der ganzen Welt hatte,die sie nur ausnutzten.

Vladimir, Leeth, Catarina, (Laila):

Silence blieb einfach auf der Stelle stehen. Doch als ihn ein sanfter Windzug heimsuchen wollte, hielt er seine Kapuze fest. Sie durfte auf keinen Fall verrutschen. Dann würde das Mädchen gegenüber von ihm sein Gesicht kennen, was er wohl eigendlich vermeiden Wollte.
Dann sah er nach links, wo er ein Mädchen unter einem Baum hocken sah. Sie beobachtete seinen Bruder, der sich gerade mit den anderen prügelte.
Dann aber sah er wieder zu seinen Bruder, der den Kleidungs-Dieb in den Magen rammte. Erst sah er Vlad entsetzt an. Natürlich ließ sich sein Zwilling die Chance nicht entgehen und versetzte seinen Gegenüber einen Schlag, bei dem er zu Boden fiel.
Silence grinste breit und fies, war allerdings auch verwundert, wieso er sich nicht gewehrt hatte. Schließlich war gerade seine beste Chance Vladimir lahm zu legen.
Silence legte den Kopf schief, als der Junge, als er sich aufsetzte lächelte. Und Silence Miene war auch nicht mehr so vergnügt, sondern eher merkwürdig geschockt.
Kein Mensch auf dieser Erde würde, nachdem er so heftig geschlagen wurde nett Lächeln! Warum ausgerechnet der 'Vladimirs Kleidungs-Dieb'? Wieso ausgerechnet der?
Silence sah Vladimir kurz in die Augen, als er ihn verwundert ansah. Wahrscheinlich wollte er wissen, was genau Silence von dem hielt. Silence zuckte die Achseln und genau in dem Moment schnappte sich Vlad seine Sachen und zog sie sich wieder an.
Der gute alte Vlad. Endlich sah er sein Bruder wieder mit diesen Mantel und Zylinder. Aber das, was er am meisten vermisst hatte war sein eiskalter Blick, beidem Silence jedes mal fies grinsen musste.
Dann kam dieses merkwürdige Hip-Hop-Weib auf ihn zu und stellte sich dämlich und möchtegern-cool dorthin. Und jetzt plötzlich war sie selbstbewusst. Er musste sich ein Lachen unterdrücken. Aber sein unterdrücktes Lachen verschwand. Als sie meinte, er solle auch mal Hip-Hop-Kleidung tragen.
Und plötzlich fiel Silence in den Sinn, dass er nur noch 20€ brauchte um sich neue Rasierklingen, die für die Füllung eines Teddy-Bäres reichten kaufen konnte. Warum nicht? War eine gute Herausforderung für ihn. Und wenn er diese bestand, dann war er wieder um ein Schmerzens-Stofftier reicher.
"Gib mir 20€ und ich mach's.", meinte er und wendete sich dann wieder mit fieser Miene zu den beiden Schlägern um, als Vladimir den Typen darauf ansprach, wieso er so dämlich grinsen würde. Und dann verzog sich seine Miene wieder verwirrt. Himmel? Warum laberte dieser Kel aufeinmal vom Himmel? Also Atheist war dieser Kerl schonmal nicht. Wenn er vom Himmel laberte, müsste er schließlich auch an Gott glauben. Silence lief einen kalten Schauer den Rücken hinunter und ihm bekam das Gefühl, als würde er jeden Moment kotzen. Silence war hingegen Atheist un würde nicht einmal daran denken in die Kirche zu gehen. Wenn er dort auf einer dieser unbequemen Bänke sitzen müsste und dem Pastor beim predigen zuhören müsste, würde er wahrscheinlich schreiend wie ein Irrer rausrennen.
Bei den Rest, den die beiden redeten, hörte er nicht mehr zu. Er realisierte nur noch, wie der ehemalige Dieb seinen Zwilling als Tusse beleidigte, so eine grimmige Miene auf Silence' Gesicht hinterließ und dann wegging.
Silence sah noch einmal fragend zu seinen Bruder: "Bin weg. Eine Wette einlösen. Eine Wette, die meiner Meinung nach mein Leben kosten wird."
Er wendete sich wieder dem Hip-Hop-Weib zu und deutete dann mit seinem Kinn auf die Schule. Es war ein Anzeichen, dass sie mit in den Ersatzkleidungsraum kommen sollte, da Silence alleine nie das passende Hip-Hop-Outfit finden würde.
Silence sah dann noch einmal zu seinem Bruder: "Wir sehen uns im Zimmer, wenn ich es finden sollte."
Und so ging er ohne auf dem Mädchen zu warten los in Richtung Schule.

Silence:

"Okay..dann geb ich dir halt 20€dafür.",sagte sie und ging mit.Ihre Po schwang immer mit,nicht zu auffällig aber auch nicht zu schüchtern.Sie fragte sich,ob er Hiphop-Kleidung hatte und wenn nicht,woher sollte er sie dann bekommen?Sie sah schließlich niemanden der auch einer war,wie sie.Sie war wieder allein,zumindest noch,schließlich war es ein großes Gebäude auf einem großen Grundstück und sicherlich waren noch nicht alle da.Dennoch lies sie sich überraschen,vielleicht gab es einen Theaterraum,wo viele Klamotten waren,vielleicht.Aber sie folgte ihm,schließlich sollten es richtige Hiphop-Klamotten sein,keine lausige vera**che davon,die viele machten.
Sie folgte ihm weiterhin und fragte sich,in welchem Zimmer sie wohl sein würde und mit wem sie sich ein Zimmer teilen musste.Natürlich würde sie so wenig im Zimmer sein wie möglich,weil die Mädchen sie nur wieder auslachen würden,aber sie wartete erstmal einfach ab und lies sich überraschen.

--> Kleiderzimmer

Der ganze Rest der hier ist!
Leeths lächeln wurde zu einem Grinsen. irgendwie gefiehl ihm der Kerl doch, selbst als der so kalt guckte, als er seine Sachen wieder an hatte. Leeth grinste ihn noch kurz an und meinte dann ganz plötzlich 'Bye'. Leeth hatte keine Lust mehr. Er würde sich in eine Ecke setzten und einfach seine Ding machen. Er brauchte jetzt als erstes mal ruhe. Leeth ging weg und kramte in seinen Taschen. Zufälliger weise hatte er sogar seinen iPod dabei. Er steckte sich die Kopfhörer in die Ohren und guckte in die Tasche mit den Edings. Er hatte sich auch noch einen Block eingepackt. Nur zur sicherheit. vielleicht brauchte er ja was zum malen!
Was jetzt der Fall war.
Leeth ging zu einer freien Ban hin, wo sogut wie keiner war und setzte sich dort nieder. Leeth überlegte ganz kurz war er malen sollte, dann entschied er sich für einen Todesengel, der von Seelen angeschmachtet wird sie aus der Hölle zu befreien.
eeth grinste bei dem Bild und erinnerte sich kurz an was, denn er hatte mal einen Todesengel gesehen, direkt nachdem er den Tod überwunden hatte. Doch bis heute war er sich nicht ganz sicher ob er nun echt oder Illusion war.

Sarachen
"Gerne würde ich mit dir irgendwohin reisen. Was meinst du mit richtigen Freunden?"Er sah sie sehr aufmunternt an. Er wusste genau, was sie meinte.Freunde,die nicht nur Freunde sind, weil sie reich werden wollen und berühmt und sich nur in der Clique des Sohnes eines berühmten Rockers zeigen lassen. Er hasste solche Freunde,da er früher viele dieser hatte,aber solange an dieser Schule niemand weiß,dass sein Vater berühmt ist,dannn bestand auch keine Gefahr. "Wohin würdest du denn fahren oder fliegen wollen?"Jetzt schaue er wieder nett herüber. Manchmal spiegelten sich in seiner Mimik einfach zu sehr seine Gedanken,was nicht gut war,da es andere Menschen sehr schnell und sehr leicht verletzen konnte,was Terry auf gar keinen Fall wollte. Er began wieder etwas zu spielen. Passend zu diesem Thema:Mad World."Dieser Song ist dumm geschrieben, aber hat eine wirklich wundervolle Melodie."

Terry:

Er würde gerne mitkommen,dass machte sie glücklicher denn je."Nunja,weißt du,es ist bisschen kompliziert,aber es ist halt einfach nur,weil ich reich bin,denken alle,ich leihe denen alles aus und schenke denen alles,was ich nicht mehr brauche und sowas,aber sowas mache ich nicht.Nur wenn einer Geburtstag hat,aber selbst da bin ich sehr vorsichtig,es ist mies reich zu sein,daher spende ich auch sehr viel an arme Länder,auch wenn ich es sehr viel für mich ausgebe.",sagte sie und sah ihn an,er spielte so wunderschön und er fragte wo sie gerne hin wollte.Sie überlegte."Früher wollte ich immer in eine Großstadt,wie La oder New York,aber jetzt,da weiß ich es nicht.Ich werde dahin wollen,wo ich sein will in diesem Moment,Länder erneut bereisen.Es ist wie ein kleines Abenteuer das dann niemals endet.",antwortete sie und lächelte.Sie hörte ihm zu,lies seine Musik in sich hinein und wünschte,er könnte es immer machen.Er sollte nie wieder aufhören,eigentlich mochte sie den Song garnicht,aber wenn er den Song spielte,eröffnete sich für sie eine neue Welt der Musik.

Sarachen
Terry fand sie toll.Sie war sozia,nicht eingebildet, mochte Musik, erzählte etwas und himmelte ihn nicht an. Sowas mochte er.Er mochte nicht so abgehobene Tussis.Die mochte noch nie wer, von daher. Sie ist schon süß,aber eine Zicke und ein Normalo? Das wäre sie Batman und Catwoman oder Maus und Katze. Leider. Ich mag sie wirklich,aber mag sie mich auch? Oder will sie nur einen Fan,der sie anhimmelt und ihr die Sterne vom Himmel pflückt."Das hört sich interessant an." Er wusste nicht mehr,was er sagen wollte,da sein Hirn wie weg schiehn.Ihm wurde das peinlich,also lief er leicht rot an.Hoffentlich hat sie nichts gemerkt Warscheinlich hatte sie etwas gemerkt,aber daran wollte er in diesem Moment nicht denken, oder doch? Ach,muss das Leben immer so kompliziert sein?

Terry:

Er fand es interessant aber irgendwie wurde er rot,dachte er vielleicht etwas zuviel?Jungs können auch mal richtige Denker sein,sonst würde er nicht rot werden,aber damit sieht er wirklich süß aus,ich frage mich,was er wohl denkt."Ich kenn mich zwar nicht so gut mit Körpersprache aus,aber,könnte es sein,dass du etwas verlegen bist?Ich will dir nicht zu nahe treten,aber habe ich was falsches gesagt?",fragte sie und wurde nervös,bekam sogar etwas Angst,weil sie ihre erste richtige Freundschaft gerade entstand und das sollte um garkeinen umständen wieder platzen!
Ihr Atem ging schneller,manchmal vergas sie sogar zu atmen,die Sekunden verstrichen wie Stunden,wollte er in Wirklichkeit garnichts von ihr?Und wenn ja,was würde sie dann machen?Wie würde sie reagieren?Wollte er nur mit mir reden,weil ich geweint habe,nunja das hätte er wirklich machen sollen,denn ich muss getröstet werden,sonst passiert immer was schlimmes,denn ich werde manchmal,nagut selten,rachsüchtig.

Sarachen
"Ich ähm du hast nichts falsch gemacht.Es ist ähm nichts" Er kratzte sich verlegen am Hals uns lächelte als Zeichen,das alles Gut war,was es aber nicht war.Über was soll ich denn jetzt mit ihr reden? Was soll ich denn jetzt machen?Das ist peinlich.Was denn jetzt? Tiere? Nein,das hatten wir schon.Reisen? Auch schon. Hobbys? Ich hab keine Ahung,was ich jetzt machen soll.HILFE!!!Er sah sie die ganze Zeit an,ohne einmal die Augen zu schließen.Das sah für Außenstehende jetzt sehr merkwürid aus,aber was sollte er machen? Er war nur ein hormongesteuerter Kerl, der keine Erfahrung mit Mädchen hatte, aber egal.Sein Gesicht hatte inzwischen wieder eine normale Farbe abgenommen,was ihn sehr erleichterte. "Und weißt du schon,was du später so werden willst?"Diese Frage war für den Kindergarten.Aber egal, nun ist es zu spät.

Terry:

Er ist wirklich verlegen.Ich kratze mich auch irgendwohin,wenn ich verlegen oder nervös bin.Ich mag ihn,er wahrscheinlich auch,sollte ich ihn einladen?Aber wohin?Gibt es irgendwo ein Cáfe oder so?Ich weiß es nicht,ich habe keine Ahnung,aber vielleicht würde er es als date sehen,aber ich nicht,was soll ich tun? Sie fing an ihre Nacken zu kratzen und sah auf ihren Schoß,damit er ihre Röte nicht bemerckte."Was ich werden will?Ich weiß es nicht,wahrscheinlich gehe ich in den Beruf meiner Eltern oder so,ich werde gucken,was auch mich zukommt!und ähm mit dir?",fragte sie mit zitterner Stimme,man konnte ihr anhören,dass sie nervös war,obwohl sie wusste,dass er auch nervös war,was sollte sie tun?Sie hatte keine Ahnung,vorhin ging es locker und lässig zu,aber nun,da scheint es,als wenn die sich gerade ineinander verliebten,oder einfach nur extrem schüchtern waren.

Alessia

Sie schüttelte leicht enttäuscht den Kopf. Das peinliche Gerücht von Sarachen, Phobe und Damien hat nicht gerade sehr viel angeschlagen. Sie könnte sogar meinen, die Personen auf der Schule hatten dieses Gerücht schon längst vergessen. So musste sie sich also ein neues Opfer suchen.
Und da fiel ihr auch schon wieder eines ins Visier. Über Lehrer lachten sich viele Lehrer schrott. Das wusste sie. Deshalb ging sie einfach ganz selbstbewusst auf sie zu und grinste breit: "Hallo. Sind Sie neu hier?"
Ihr Mund verzog sich zu einem niedlichen und unschuldigen Grinsen, als würde sie die Lehrerin nur kennen lernen wollen. Aber aufgrund ihrer Schauspielfähigkeiten, würde niemanden auffallen, dass sie in wirklichkeit hinterhältig, gemein, frech und böse war und jedes Opfer, was ihr griffbereit gegenüber stand durch heimliche Gerüchte fertigmachen. Das liebte sie. Auch, wenn sie selber genau wusste, wie es ist gemobbt zu werden. Doch anscheinend hatte man sie früher sooft gemobbt, dass sie jetzt alles, was sie kassiert hatte wieder auszugeben.
Sie stellte sich gerade wie eine Kerze vor der Lehrerin und lächelte sie sanftmütig in die Augen. Sie sollte einen falschen aber netten Eindruck von ihr haben.

gossip-girl


Mit einem freundlichen Nicken bestätigte die junge Frau die Frage der Schülerin, welche vor ihr aufgetaucht war, und lächelte. Da es aussah, als würde Jacob mit seinem Sportkumpel abziehen, war sie dankbar nicht allein auf dem Hof stehen zu müssen. Zu sehr merkte sie das Heimweh sich in ihr Herz fressen, und Ablenkung tat nur allzu gut. "Richtig, ich bin neu hier. Mein Name ist Miss Baudelaire, ich werde mein Referendariat an eurer Schule machen. Das wird...sicher eine sehr interessante Zeit."
Sie blickte das Mädchen an, fragte sich, wie alt sie wohl war. Vorhin hatte sie Terry von sich aus geduzt, ohne, dass er widersprochen hatte, aber wie die Gepflogenheiten im Internat waren, das würde sie erst noch einmal in Erfahrung bringen müssen.
In einer sanften Geste strich sie sich das Haar zurück. "Ich wollte mich ein wenig umsehen, gibt es etwas, das ich mir nicht entgehen lassen sollte? Einen Lieblingsplatz, oder einen nicht ganz so geheimen Treffpunkt?"
Das amüsierte Blitzen in ihren Augen ließ ihre Züge weicher wirken, sie legte den Kopf schief und blickte das gossip-girl an.

Alessia

Das Gossip-Girl grinste sie nur freundlich an und hoffte auf einer tollen Antwort, die schon peinlich genug war.
Schade. An einer Referendatin ist nichts peinliches. Sie konnte an der Frau noch nicht einmal etwas richtig auffallendes erkennen. "Referendarin, sagen Sie?", fragte sie, und legte einmal kichernd ihren Kopf schief. Sie hoffte, sie wirkte jedenfalls freundlich für den Geschmack der neuen Lerhkraft an dieser Schule.
Als die Frau dann ihr Haar nach hinten strich, sah das Gossip-Girl sie wieder mit freundlicher Miene an und hielt ihren Kopf gerade.
Die Lehrerin fragte sie, ob sie an irgendeiner Stelle dieser Schule nicht hingehen sollte. Aber sollte das Gossip-Girl diese wirklich alle aufzählen? Die meisten Lehrer waren schließlich so gemein und gingen dann absichtlich auf so einem Ort zu, um zu sehen, was dort los war. Deshalb wählte sie einen Ort, den sie hasste. Ein Ort, andem die Schläger meistens das Essensgeld der Außenseiter aus ihnen herausprügelten.
"Ich würde die Caféteria sagen. Dort wollen wir Schüler eigentlich mal eine Pause von völlig überflüssigen -äh ich meine Lehrern aller Art eine kleine Pause haben und ihr Essen genießen.", log sie und wurde rot, als sie sich einmal versprach. War ihre Identität nun nicht mehr geheim? Tzz. So schnell bekam man sie nun auch nicht raus. Schließlich war das Gossip-Girl eine Meisterin im Schauspielen. Auch, wenn sie sich ab un an mal versprach. Aber as änderte nichts daran.

gossip-girl


Die junge Lehrerin betrachtete einen kurzen Moment lang die Schülerin vor sich, welche ihr nicht so recht schlüssig vorkam. Sie hatte nach einem Ort gefragt, den sie sich nicht entgehen lassen sollte, und sie erzählte ihr solches? Wo die wohl mit ihren Gedanken war?
Alessia nickte jedoch erst einmal und ließ sich nichts anmerken. "Gibt es hier in der Nähe vielleicht ein Cafe oder so etwas? Und wie sieht es mit den Abenden aus? Habt ihr hier Möglichkeiten wegzugehen?"
Sie verlagerte ihr Gewicht von ihrem Stand- aufs Spielbein. Leicht amüsiert fügte sie hinzu. "Ohne auf eure Lehrkräfte zu stoßen, meine ich natürlich."
Mit einem Deuten zeigte die hübsche Frau, dass sie ein paar Schritte gehen wollte, und registrierte mit einem Lächeln, dass das Mädchen ihr folgte. Sie dachte über das nach, was sie vorhin erzählt bekommen hatte.
"Darf ich noch etwas fragen? Mir ist diese Cliquensache schon herangetragen worden, deshalb. Siehst du dich selbst auch in solch einer Gruppe?"

Sarachen
Terry lachte."Na ja also ich werde auch das machen,was mein Vater macht. Was macht den dein Vater genau? Er macht warscheinlich nicht sowas wie Bauarbeiter,weil ich mir das bei dir nicht vorstellen könnte.Das soll jetzt nicht negativ gemeint sein,aber für dich gäbe es bestimmt schönere Berufe."Der Schulhof wurde immer voller und Terry fand,dass man sich hier inzwischen nicht mehr in Ruhe unterhalten konnte."Wie wäre es,wenn wir zusammen in den Stadtpark gehen? Ich weiß wo er liegt.Ich war da schon mal mit meiner Familie und meinem Hund.Da könnten wir zusammen hingehen."Er hörte schon gar nicht mehr auf ihre Antwort sondern er zog sie eilig zusammen mit seiner Gitarre in den Stadtpark,da es dort viel leiser war.
---->Der Stadtpark

Vladimir

Madeleine zupfte noch einmal an ihrer eng anliegenden Corsage, so dass sie auch richtig saß. Der erste Eindruck sollte ja nicht schlampig sein, vor allem nicht wenn auf dem Hof ein Goth stand! Sie richtete ihre Kette, so dass sie auch schön zur Geltung kam. Sie richtete ihr Frisur und trat auf den Schulhof. Ihr erster Eindruck war, wie trist alles war. Nicht wirklich mein Geschmack, es passte einfach zu sehr in die Gesellschaft.
Sie sah sich um und ihr Blick fiel direkt auf einen Typen in Mantel und mit Zylinder auf dem Kopf. Sie war hin und weg. Goth's dieser Sorte fand man sehr selten. Sie fand, er sah etwas gelangweilt aus, aber sie würde es nicht anlegen, ihn zu provozieren.
Die gleißende Sonne störte sie ein wenig, denn sie war nie ein großer Fan von Sonne und blauem Himmel gewesen
Sie näherte sich ihm langsam, leider trug sie heute ihre Lieblingsschuhe, also war ein leises, unauffälliges Anschleichen unmöglich. Sie war neben ihm angekommen und erntete direkt seinen kalten, gelangweilten Blick.
Sie brachte ein Lächeln zustande, ignorierte ihre sonst so starke Schüchternheit und brachte ein halbwegs festes: "Hey." zustande.
Unauffällig drehte sie ihren Ring, um die Nervosität auf irgendetwas zu übertragen.

Madelein
Vlad sah dem Typen noch etwas hinterher. Er fand den Kerl immer noch komisch. Außerdem fragte Vlad sich warum der Typ nicht tzurück geschlagen hatte. Der sonst so desineressierte Vlad entwickelte grade etwas interesse an dem Typen.
Plötzlich hörte er ein paar Schritte und sah in die richtung und sah ein Mädchen. So genau kannte er sie nicht, denn er ineressierte sich ja für den meisten Teil der Menschheit nicht, abgesehen von seinem Bruder. Sie schien aber von Kleidung her in seine Clique zu gehören. Da musste er sich dran erinnern. Bald müsse wieder ein Ritual kommen oder sie alle auf den Freidhof gehen, vielleicht hatten einige ja schon etwas. Seinen Bruder würde es sicher freuen wie sie über Tot und sowas redeten, s
elbst ihn freute dies.
Das Mädchen sprach ihn an und Vlad überlegte ob er was sagen sollte. Doch er sah sie bloß aus seinen stark geschminkten Augen an und musterte sie von oben bis unten. Sie schien anscheinend wert auf ihr aussehen zu legen, denn ihre Kleidung stimmte, alles war abgestimmt. Vladimir zuckte einmal mit den Schultern und sah sich um. Irgendwo muss doch ein schönes Schattiges plätzchen sein! Er fand eins bei einem Baum und warf dem Mädchen noch einen Blick zu der so viel hieß wie 'Komm mit wenn du mit mir reden willst' und ging zum Baum schatten war gut, besonders wenn er extrem gerne die Dunkelheit mochte.

Vladimir

Er bedeutete ihr mit einem Blick, sie solle ihm folgen, wenn sie mit ihm sprechen wollte. Er ging los, in Richtung eines schattigen Plätzchens unter einem Baum. Lieber ein wenig Schatten als die ganze Zeit in der prallen Sonne. dachte sie sich und folgte ihm in den Schatten. Dabei lief sie versetzt hinter ihm, das machte sie immer, wenn sie jemandem folgte, denn dann sah es um einiges unauffälliger aus, es sah nicht aus als ob sie ihm wie ein treuer Hundewelpe folgte.
Sie kamen im schützenden Schatten an. Ihr taten langsam die Beine weh- sie war den gesamten Weg hierher gelaufen, denn sie hatte nicht weit von hier entfernt bei ihren Eltern gewohnt. Aber sie musste natürlich den Umweg über den Friedhof laufen, denn ab und zu die Leute zu ängstigen die um Geliebte trauerten, war einfach ein Muss.
Trotzdem kam sie nicht in Versuchung, sich an den dreckigen Baumstamm zu lehnen, zu teuer waren ihre Klamotten gewesen.

Wer will? Leeth

Ame schlenderte über den Schulhof. Die Sonne schien und brachte ihre weißen Haare geradezu zum Leuchten. Zumindest sah es so aus. Es schien alles recht normal, doch das könnte sie ganz schnell ändern, so war sie zumindest der Ansicht...
Ame blickte sich um und entdeckte weiter hinten einen Typen. Er saß dort mit einem Block in der Hand und zeichnete. Die Weißhaarige bemerkte einen blauen Fleck in seinem Gesicht.
Hat hier eine Prügelei stattgefunden? Und das ohne mich?! fragte sie sich und beschloss zu dem Typen hinzugehen. Ihre Schritte erschienen auf den ersten Blick regelmäßig, doch wenn man genau hinsah erkannte man dass sie das linke Bein leicht schonte. Und keiner wusste warum.
Ame setzte sich neben den Typen mit der interessanten Frisur.
"Hey," sagte sie und bemerkte dass er Musik hörte.
Hört der mich überhaupt? Ame sah ihn forschend an.
"Was zeichnest du?" versuchte sie es mit einer anderen Frage...

gossip-girl, Ame


Die junge Lehrerin beobachtete das Mädchen, welches mit so entschlossenen Schritten über den Schulhof lief. Irgendwas an ihr irritierte sie, aber es war nicht das weiße Haar, das Alessia schon außergewöhnlich fand. Sie versuchte zu ergründen, woran es lag, dass sie so empfand, konnte es aber nicht beantworten.
Miss Baudelaire legte den Kopf schief und fragte sich, zu welcher Gruppe diese Schülerin wohl gehörte. Seit sie davon wusste, interessierte es sie doch sehr, an ihrer Schule war es damals nicht so gewesen. Sie überlegte, ob sich das im Unterricht auswirken würde, oder ob die Lehrerschaft unbehelligt von dem blieb, was die Schüler da taten.
Aber dann wäre es nicht so wichtig, oder? Zu einer Gruppe zu gehören, was dieses komische gossip-girl sagt?

Ame
Als sich ein Mädchen neben ihn setzte sah Leeth nicht auf. Warum eigentlich auch? Sie wollte vielleicht nur da sitzten. Doch sie redete mit ihn was und er hatte sich anscheinend vertan. Dennoch sah er nicht auf. Er hörte weiter seine Musik und machte sein Bild weiter. Mitlerweile nahm es schon richtig gestallt an. Doch sie fragte ihn wieder was. Nun sah er doch auf und merkte das sie wweißes Haar hatte. Er fragte sich ob es gefährbt war oder nicht und entschied sich sie zu fragen, nachdem er geantwortet hatte.
"Sieh selbst! Und hast du dir die Haare gefärbt oder sind die so echt?"
Leeth hielt ihr das Bild hin was er gemalt hatte und starrte aus ihre Haare. Irgendwie waren sie doch cool. Dieses weiß schien so richtig zu leuchten! Sein haar fand er nicht ganz so toll. Zwar war es auch ziemlich auffallend, doch nicht so außergewöhnlich wie ihres.

Madeleine
Vlad setzte sich unter dem Baum und lehnte sich an die große Pflanze, als sie im Schatten angekommen waren. Er würde fürs erste hier auf seinen Bruder warten. Die Wette drufte ja nicht zu lange dauern. Er würde mit ihm ein Datum vereinbahren und eine Zeit und sie dann den anderen sagen Apropo andere. Vladimir sah zu dem Mädchen was ihm gefolgt war. Sie hatte seinen Blick wohl nicht ganz verstanden, denn irgendwie schien sie nichts von ihm zu wollen, weswegen er nachfragte damit sie nicht nervend neben ihm stand: "Was willst du,...", fing er an doch kam nicht weiter. Er kannte ihren Namen nicht und eigentlich war es ihm auch egal. Namen merkte er sich nicht, denn er merkte sich die Person nicht. Aber sie schien zu seiner Gruppe zu gehören und das waren anständige Leute, als süielte er darauf andas sie ihm ihren Namen verriet damit er ihn dann auch wusste. Vlad zock ein Bein ran uns tützte seinen Arm darauf. Seinen Blick hatte er wieder zu den anderen gewendet um zu sehen was die so taten.

Vladimir

Sie wusste nicht recht, worüber sie sprechen sollte. Er fragte sie, was sie wollte, also sagte sie ihm, was sie nun wirklich wollte, was ihr selbst bis jetzt noch nicht richtig klar war.
"Ich möchte Kontakte knüpfen." Ich vermied es, ihn anzustarren, denn so konnte sie sprechen, ohne nervös zu werden. Stattdessen starrte sie geradeaus, blickte ins Leere.
Da fiel ihr ein, dass er ja noch nicht mal ihren Namen kannte. Sie legte zwar nicht sehr viel Wert darauf, immer beim Namen angesprochen zu werden, den 'Die da' oder einfach nur du reicht ja auch vollkommen aus.
"Ich bin übrigens Oscuridad, aber mein bürgerlicher Name ist Madeleine... Nenn' mich wie du willst." Ich endete mit einem Schulterzucken.
Natürlich gefiel es ihr nicht, Madeleine genannt zu werden, aber Jungs vergaßen doch sowieso alle Namen, die man ihnen einflößte. Vor allem von denen, die keine großartige Bedeutung hatten.
Gedankenverloren griff ich an meine Kette, die das Kreuz meiner Religion zeigte. (wenn du wissen willst, wie die Kette aussieht, musst du auf emp.de gehen und dort nach 'Red Blood Cross' suchen)

Madeleine
Vlad zog die Augenbrauen hoch und grinste. Sie konnte ihren wirklichen Namen also auch nicht leiden und er musste schon starl nachdenken um sich überhaupt an seinen zu erinnern. Hier wurde er immer Vladimir Midnight genannt, doch seinen Wahren Namen kannte er nicht mehr wirklich und darüber war er auch froh. Sein Vater hatte den Namen ausgesucht und deswegen hatte Vlad ihn geändert, währe es vielleicht die Entscheidung von seiner Mutter gewesen hätte er ihn vielleicht behalten. Doch das war jetzt egal. Vlad hatte einen Namen und er mochte ihn.
"Oscuridad...", murmelte er und sah wieder zu ihr hin. "Klingt besser als der andere!", meinte er undseine Lilanen Augen sahen sie knapp unter dem Zylinder her an. Seine Jacke war schon dreckig, dank dem Typen der sie geklaut hatte, doch als Vladimir wieder an den Typen dachte, fragte er sich wieder warum der ihn gewinnen gelassen hatte. Der kerl hätte Vladimir fertig machen können, doch er hatte gzögert und an ihm vorbei gestarrt ins Nichts. 'War der kerl irre?', frragte Vlad sich und sah durch Obscuridad hin durch.

niemand

Die Lehrerin ging auf einmal und das verwirrte ihn irgendwie. Er beschloss jetzt auf sein Zimmer zu gehen und hoffte, dass er die Leute, die mit auf seinem Zimmer waren kennen lernte.

--> Schulflur

Leeth, (Alessia)

Ame musste grinsen als er sie nach ihren Haaren fragte.
"Nein, das ist meine echte Haarfarbe. Ich durfte sie mir nie färben..." Sie betrachtete das Bild und musste erleichtert seufzen.
Gott sei Dank kein Auto, dachte Ame und sah den Typen an.
"Hast du dich mit jemandem geprügelt?" Sie deutete auf sein leicht blaues Gesicht.
Ame schaute sich um als sie einen Blick auf sich spürte. Die Lehrerin [Alessia] dahinten sah sie so komisch an... Ame starrte zurück, aber irgendwie bemerkte sie dass ihre Haare hier sehr auffällig waren und sie blickte leicht beschämt zu Boden.
"Nicht hier auch noch," murmelte sie und rieb sich die Augen. Sie konnte es nicht ab wenn man sie schief wegen ihren Haaren anstarrte oder Verdacht schöpfte was ihr Bein betraf...
"Was hörst du für Musik?" fragte Ame den Typen mit den coolen Haaren. Sie fand es interessant wie er sie frisiert hatte und auch die Haarfarbe hatte was.
Warum malt er eigentlich so ein Wesen? Das sieht so... Finster aus, überlegte die Weißhaarige, wollte ihm aber nicht diese Frage stellen. Ame fand sie unangebracht...
Ame blickte nocheinmal das Bild des Typen an. Entweder war er depressiv oder er hatte eine solche Begegnung gemacht, soetwas wollte sie nicht ausschließen. Sie selbst war ja auch schon der Sense des Todes entkommen. Irgendiwe konnte sie immer noch nicht so wirklich glauben dass sie zwei ganze Jahre im Koma gelegen hatte. Noch dazu hatte sie es irgendiwe geschafft den gesamten Schulstoff der vergangenen zwei Jahre zu verstehen!
Oh man, ich bin bestimmt ein Streber und weiß es nicht, dachte Ame.
Nun musste Ame den Typen doch fragen, als ihr Blick erneut zu seinen Haaren wanderte:
"Ist das eigentlich deine echte Haarfarbe? Sorry aber wie du mir, so ich dir." Sie grinste ihn an.

Vladimir

Sie lächelte, als er den Namen nannte, den sie sich selbst gegeben hatte. Oscuridad... Sie hatte sich diesen Namen gegeben, weil sie schon immer einen Schwäche für Finsternis und Dunkelheit hatte. Denn Oscuridad bedeutete nichts anderes als Finsternis, es war eben nur spanisch.
Sie bemerkte seinen Blick und sah zu ihm runter. Dabei kam sie sich ein bisschen komisch vor, es hatte irgendwie etwas herabwürdigendes, wenn man von oben auf jemanden herabschaute. Also fasste sie den Entschluss, sich doch hinzusetzen.
Sie zog sich die lederne, kurze Jacke aus, legte sie auf den Boden und setzte sich hin.
Sie sah ihn an und bekam mit, dass er irgendwie in Gedanken versunken erschien.
Aber sie ließ es, ihn irgendwie aus seinen Gedanken zu reißen, wer weiß, woran er dachte.
Wenn er gerade an etwas denkt, was ihn wütend macht, zerfleischt er mich möglicherweise! dachte sie und musste schmunzeln, denn sie wusste, wie absurd dieser Gedanke war.

Alessia

Das Gossip-Girl wartete gespannt darauf, was die neue Lehrkraft dazu sagen würde, dass sie sich gerade versprochen hätte? Sie selber konnte es persönlich ja auch nich wirklich fassen. Aber dennoch bereitete es ihr Freude mal endlich richtig mit jemanden zu reden ohne einen anrämpeln zu müssen und dann gespielte Panik hervor zu rufen. Endlich eine Erleichterung für sie.
Als die Frau dann erwähnte, dass sie eigentlich einen Ort genannt haben wollte, zu dem sie hingehen darf verzog sich ihre Miene zu einem leichten Schmunzeln: "Oh. Verzeihung. Ja natürlich gibt es hier ein Café. Aber nur außerhalb der Schule. Eigentlich bekommt man da richtig leckeres Essen. Aber der Kakao ist dort unvergleichbar mit dem, den meine Mutter immer selbst macht. -Keine Ahnung. Aber irgendwie schmeckt der Kakao so, als ob man Kakao- und Milchpulver zusammen mit Wasser gemischt hat. Irgendwie nicht so lecker, wie er aussieht.", das Gossip-Girl atmete einmal tief ein und breitete die Arme kurz wie der Partor aus. Nur mit geballten Fäusten, als würde sie sich gerade beim Gähnen strecken.
"Und ob man hier ausgehen kann, weiß ich nicht so recht. Ich bin noch nicht so lange an dieser Schule, wissen sie? Ich habe mich in der Innenstadt nur bei meiner Ankunft kurz umgesehen. Aber sonst ist mir kein Restaurant oder sowas in der Art aufgefallen."
Als das Gossip-Girl ihre Arme wieder sinken ließ und mit den Fingern durch ihr schwarzes Haar fuhr, machte die Lehrerin eine Geste, dass sie ein wenig mit ihr rumgehen wollte. -Das hieß es doch, oder? Naja. Wenn, dann ist auch egal. Irgendwie vergnügte sie sich mit der Lehrerin. "Darf ich vielleicht wissen, wie ich sie ansprechen darf? Ich kenne ihren Namen noch nicht.", fragte sie höflich und grinste mit funkelnden Augen.

Ame
Leeth nickte als sie meinte es währe ihre richtige farbe. Schon cool. Das musste er zugeben. Doch dann sprach sie seine blauen Flecke an, die sich etwas gebildet hatte. Sie kamen immer noch von der Schlägerein und er schüttelte einmal den Kopf und grinste.
''Nein! Ich bin gefalln!'', meinte er und malte weiter. Doch es dauerte nicht lange und sie redete wieder was. 'Was hat die bloß', fragte er sich und sah sie verwirrt an. Dann sprach sie seine an und er blickte demonstrativ in den Himmel und hielt sich den Stift an den Mund es sah so aus als würde er nchdenken, was er gar nicht tat. Er überlegte ob er ihr es sagen sollte und dachte sich warum nicht, sie hatte es ja auch zu gegeben.
''Die ist genauso echt wie deine'', meinte er und grinste weiter. Da kam ihm noch eine andere Frage in den Sinn. Sie war hübsch, dass muss man erwähnen, sie könnte zu den Tussen gehören! Doch sie schien sie ihm nicht. Leeth fragte aber nicht danach er fragte: ''Wie heißt du eigentlich?'' Er sah sie fragend an da es ihn schon interessierte und vielleicht würde sie ja es ihm verraten. Sicher ein ganz schöner Name! Vielleicht was wie....ja, wie was? Ach war doch ega. Leeth wartete und ignorierte die Flamen die Ihr Haar brennen liesen und das kreischende Mädchen in seiner nähe. Eigentlich hätte er das Mädchen komisch angestarrt, aber da die Haare von dem hier 'brannten' wusste er warum sie so schrie. Und er selbst tat es nicht, da sie nichts von dem Flammen zu spüren schien und auch weil die Haare nicht weiter abbrannten. Also konnte es nur eine Halluzination von ihm sein und er hasste es, wie ehe und je, denn so war es schon immer gewesen, seit er fast gestorben währe.

gossip-girl



"Oh, selbstverständlich, verzeih meine Unaufmerksamkeit. Ich habe mich heute schon so vielen vorgestellt, dass ich es vergaß." Sie reichte der jungen Schülerin ihre Hand und drückte diese kurz mit einem offenen Lächeln.
"Mein Name ist Alessia Baudelaire,angenehm." stellte sich die hübsche Frau vor und ihre Augen hatten dabei dieses sanfte Strahlen in sich. Sie mochte die Art und Weise, wie das Mädchen von seinem Zuhause sprach, von der Mutter, dem Kakao, auch wenn sie selbst niemals auf die Idee käme so etwas zu sich zu nehmen.
"Die Familie ist schon etwas sehr besonderes, das stimmt. Und umso schöner ist es, wenn wir dies erkennen, bevor es zu spät ist." Sie blickte über den Hof, zum Horizont. "Besonders Kinder brauchen lange, das einzusehen, es ist aber auch einfach zu viel verlangt, wenn man glücklich aufwächst, ebendies zu erkennen. Manchmal muss man erst das Gegenteil erleben, um zu sehen, was man besaß."

Leeth

Ame musste grinsen als dieser Typ nach ihrem Namen fragte. Sie wollte ihm aber nicht glauben dass er hingefallen war, es sah echt nach einer Prügeleischramme aus.
"Ich glaube dir aber nicht dass du hingefallen bist. Ich habe auch oft genug solche Flecken im Gesicht gehabt," meinte sie und überlegte ob sie ihm seinen Namen sagen sollte.
"Nenne mich Ame," sagte sie und blickte nocheinmal kurz auf seinen Block mit dem Engel.
Plötzlich hörte sie wieder ein Knacken, Amelie kannte zu gut, es war dasselbe Geräusch wie das bei ihrem Autounfall und als sie in die Richting sah wo es herkam starrte sie in Flammen die sich wie Schlangen auf sie zu schlängelten. Der Blick der Weißhaarigen wurde leicht panisch aber so schnell wie diese Erscheinung gekommen war war sie auch schon wieder verschwunden. Ame seufzte erleichtert auf.
Wieder ein Flashback? überlegte sie und schüttelte ihren weißen Kopf, als müsste sie ihre Frage selbst verneinen.
"Und wie ist dein Name?" wandte sie sich wieder dem Typen mit den seltsamen Haaren zu, die trotz der Echtheit künstlich erschienen. Aber Ame glaubte dem Typen mal und grinste ihn an.
"Du schaust mich an als wäre ich ein Geist. Willst du mir was sagen oder was? Oder hab ich was im Gesicht?" Amelie lachte scherzhaft und seufzte wieder. Es gefile ihr hier irgendwie, auch wenn sie voll und ganz dagegen war dass sie in einem Internat landete. Aber was sollte sie sonst machen? Auf Ewigkeit als Krüppel mit nur einem Bein durch die Gegen laufen war ja auch nicht erstrebsam! Aber sie vermisste ihren kleinen, nervigen Bruder, der trotz allem zu ihre gehalten hatte.
Was er jetzt wohl gerade macht? Bestimmt hat er schon wieder ein paar Freunde gefunden in England, dachte Ame und lächelte, dabei blickte sie gedankenversunken in den himmel, was so gat nicht zu ihrem Schlägerimage passte...
"Schläge und Tritte sowie blauge Flecken und Veilchen... Das gehört zum Schlägerleben dazu..." murmelte sie und lächelte wieder.
"Gibt es hier irgendwelche Cliquen denen ich mich anschließen kann?" fragte Ame schließlich und sah den Typen fragend an.

Ame
Leeth war etwas abgelenkt und als sie ihn was fragte brauchte er etwas bis er antworten konnte. Doch als er es wollte hatte sie ihn noch was gefragte. Irgendwie kam er nicht so ganz hinterher und eigentlich war es ihm auch so ziemlich egal er höhrte sich alles an und antwortete dann mit allem aufeinmal. War leichter als alles immer wieder zu wiederholen.
''Glaub was du denkst was es ist...schöner Name...nenn mich Lee...nein du hast nichts im Gesicht deine Haare sind nur auffällig...da geb ich dir recht...und Cliquen anschließen....da müssten man erst herausfinden wo du am besten hin passt. Dabei wirst du aber nicht ganz selbst entscheiden...war bei mir zumindestens so.'', meinte er und grinste sie an. Da es mit ihr ein ziemlich langes Gespräch werden zu schien. Klappte er seinen Block zu und steckte ihn weg. Wenn er schon so viel redete brauchte er keinen Block auf seinen Schoß und das Feuer auf ihren Haaren breitete sich auch schon aus. Es hatte sogar ihn attakiert und er starrte auf seine Hände die in Flammen standen. Leeth verzog das Gesicht und fragte sich wie es wohl wäre verbrannt zu werden. Sicherlich viel langsamer als erschossen zu werden. Er seufze einmal schloss die Augen dachte an pinke Hase und öffnete die Augen wieder.
''Pinke Hasen könn schon irgendwie hilfreich sein. Besonderss um sich abzulenken, findest du nicht auch?'', fragte er sie und grinste sie ganz frech an.

Alessia

Das Gossip-Girl kicherte und lächelte dann, als Alessia sich offen und mit einem vertrauten Lächeln vorstellte. "Madame Boudelaire! Sie können mich Gossip nennen."
Natürlich nannte sie nicht ihren richtigen Namen, da es sonst zu ein paar Schwierigkeiten kommen könnte. was ist, wenn sie gerade jemand beobachtete oder zufälligerweise mit dem anderen Ohr zuhörte?
Als das Gossip-Girl ihren Kopf wieder zu Alessia drehte, fing sie schon gleich wieder an zu reden. Dieses mal erzähhlte sie etwas über Familien, und wie besonders sie waren. Aber ihre nicht. Ihre hatte sie auf dieses Internat angemeldet, damit sie endlich ihre Ruhe vor Gossip haben konnten. Ihre Eltern mochten sie noch nie, und das brach Gossip-Girl das Herz.
"Meine Familie ist nichts besonderes. Meine Eltern hassen mich und meine Geschwister wollen nichts mit mir zu tun haben. Eigentlich kocht meine Mutter mir nur heiße Schokolade, damit ich von der Köstlichkeit schweigend auf meinem Platz sitze und sie nicht mit irgentwelchen Schrott zulabere." Das Gossip-Girl seufzte einmal, bevor sie weitersprach, "Meine Familie ist ehe nichts wert."

gossip-girl


Es war verwundernswert, wie sich das Mädchen vorstellte, aber Miss Baudelaire schaffte es in diesem Moment nicht den Verschluss zu machen zwischen der Antwort des gossip-girls und den Andeutungen, die sie vorhin gemacht bekommen hatte.
"Es tut mir Leid, dass du so denkst. Es muss schlimm für dich sein, deine Familie so zu sehen." antwortete die junge Frau ihr ehrlich und beschloss dann, das Thema erst einmal gut sein zu lassen. "Ich hoffe du wirst es irgendwann einmal anders sehen, das wäre dir sehr zu wünschen."
Sie strich sich durchs Haar und ließ ihren Blick über den Schulhof schweifen. Ein leichtes Seufzen entwich ihrem Mund. Die vollen Lippen verzogen sich kaum sichtbar.
"Wie siehst du das mit den Cliquen hier?" erkundigte sie sich um zu etwas anderem zu kommen. "Ich habe schon viel gehört, das finde ich sehr erstaunlich, das alles. Ich meine, wie kann so etwas derart wichtig sein? Sollte es nicht egal sein, unwichtig, ob man Sportler ist oder Nerd? Oder was auch immer..."
Sie legte die Stirn in Falten. "Vor allem diese Gruppen. Wer lässt sich freiwillig als Zicke bezeichnen, wer lässt sich gern als Schläger verschreien?"

Leeth

Ame bemerkte dass er sie noch immer anstarrte. Schließlich zog sie sich die Kapuze ihrer Sweatjacke über und grinste leicht beleidigt.
"Wahrscheinlich schließe ich mich wieder irgendeiner Schlägergruppe an... Oder existiert sowas hier nicht?" fragte sie und blickte ihn wegen seiner Frage mit den pinken Hasen sehr verwirrt an.
"Warum bitte pinke Hasen? Aber ja, ja, das lenkt ab..." Sie musste noch kurz an ihren Unfalln denken und schluckte leicht, bei dem Gedanken, dass ihr ihr Bein bald einschlafen würde, wenn sie noch länger hier sitzen bliebe.
"Lee... Kannst du mich hier vielleicht etwas herumführen? Und mir vielleicht die Cliquen hier zeigen? Aber mach bitte einen Bogen um die Zicken hier, ich kann mir denken hier gibt es viele. Ich will nicht als eine rüberkommen," bat sie ihn und stand etwas wackelig auf.

(Sry, das es so lange gedauert hatte aber ich hab irgendwie viel zu posten und mit dem Handy ist das nicht leicht ;))
Madeleine
Vladimir sah sich weiter um. Irgendwie schien das Mädchen nicht richtig ein Gesprächsthema zu haben und er war eigentlich nicht der Freund für Freundschaften, die hielten nie lange und eigentlich brauchte Vlad auch keine Freunde, solange er seinen Kater und Silence hatte war die Welt doch super!
Der Anführer der Gothics sah zu dem anscheinend neuem Mitglied rüber und seufze genervt. Auf dem Schulhof passierte nicht richtig was und er wollte sehen was Silence für eine Wette hatte, wobei ihm ein ganz schlechtes Gefühl bekam und sich Farben in seinen Kopf mischten und ihm fast zum Übergeben brachten. Vlad hoffte Instinktiv das es nicht so schlimm war, aber er wusste das Band würde sie nie Täuschen!
Vladimir stand auf und wischte sich den Dreck von der Hose. Sie hatte sich grade hingesetzt und er ignorierte dies. Er zupfte seinen Hut etwas zurecht, da er drohte runter zu fallen und sah zu dem Mädel hin.
"Wenn du reden willst, kommt mit. Sonst bleib wo du bist", brummte er und ging los. Er hatte so das Gefühl das Silence grade im Moment im Keller war und irgendwie etwas mentale Unterstützung brauchte. Auch wen ihn nur die Neugier dort runter führte, das andere konnte er ja auch noch tun oder nicht. Aber auch wenn er in den Keller wollte, blieb er erstmal hier. Vielleicht wars ja doch so hart wie sein Gefühl es ihm sagte. Vlad blieb also aufdem Schulhof, latschte aber herum um sich die Beine zu vertreten und etwas besser denken zu können.

Ame
Leeth zuckte einmal mit den Schultern als sie die Kapuze überzog. Anscheinend konnte sies nicht leiden das man sie so anstarrte.
"Wer schön sein will muss leiden!", meinte er und nickte als sie ihn bat sie herum zu führen. Da er nicht grade was anderes zu tun hatte konnte er es doch tun. Leeth stand ebenfalls auf und lies sie wackeln.
"Nun denn. Es gibt die Schläger, in die wurde ich eingestuft. Dann noch die Sportler, Zicken, Außenseiter, Normalos und die Goth. Lehrer zählen zwar auch dazu aber die gibs ja über all und verbreiten die sogenannte Höflichkeit, an die sich eh keine Sa* hält", erklärte er ihr das Prinzip und ging los um ihr den Schulhof etwas zu zeigen. Was eigentlich nicht sehr...aufregend war, denn es war ein Schulhof! Was bitte konnte darauf aufregend sein(solange keine Prügelei da war).
Nachdem sie einmal den Hautteil gesehen hatte blieb er vor dem weg zum anderen Hof stehen.
"Hm...sollte ich dir den zweiten auch noch zeigen oder willst dus sein lassen, denn eigentlich sind dort nicht immer welche von den Schlägern...oder doch um die Hübschen Mädels an zu machen ohne von Lehrern gehört zu werden, wenn sie schreie!" Lee grinste vor sich hin denn er fand das Kopfkino grade ziemlich witzig. Aber da fiel ihm seine Tasche ein und seufze kurz.
"Hast du was dagegen wenn ich die erst weg bring? Sonst brech ich mir nen Arm, um die schmerzen los zu werden!, meinte er und deutete auf seine Tasche die er sich beim aufstehen um die schulter getan hatte.

Leeth

Etwas unsicher stand Ame nun vor Lee.
"Sorry, mein Bein ist mir eingeschlafen, passiert bei mir leider schnell," meinte sie und trat auf der Stelle.
"Muss ich erst ein Vorstellungsgespräch bestehen um in eine Clique zu kommen oder was? So wie du das sagst klingt es nämlich." Sie grinste unverschämt. "Und Lehrer brauchst du mir nicht zu erklären."
Nachdem Ame sich von Lee hatte alles zeigen lassen, fragte er sie ob sie den anderen Teil des Hofes sehen wollte. "Wenn, dann doch alles." Die Weißhaarige zuckte mit den Schultern und zog ihre Kapuze zurecht.
Als er sie fragte ob er die Tasche noch wegbringen könnte, ging sie auf ihn zu und nahm ihm die Tasche ab.
"Ich tue dir mal einen Gefallen, wenn du mich schon herumführst..." Sie hängte sich die Tasche über die Schulter und sah ihn an.
Sagte er nicht er wäre ein Schläger...? Cool, dann schließe ich mich ihm einfach an, dachte sie und grinste wieder breit.
"Ach ja, ich schließe mich dir an, was die Clique betrifft..."

Alessia

Gossip verzog einmal traurig die Miene, als sie an ihre Eltern dachte, die sie hinterher so vernachlässigt hatten. Sie wünschte sich, dass sie endlich wieder normal werden und sie aus diesem Irrenhaus hier abholen würden.
Sie machte eine leicht geschockte Miene, als sie merkte, dass sie etwas von ihrem Leben preisgegeben hatte. Ein Glück war es keiener der Zicken, Gothics, Schläger oder der restlichen Cliquen gewesen, der sie das anvertraute. Lehrerinnen konnte man schließlich vertrauen, oder?
Das Gossip-Girl sah fragend und aufmerksam zu Gleich zur Lehrerin auf, als sie wieder anfing zu sprechen. Gossip lächelte ein wenig, als die Lehrerin ihr ein kleines bisschen Mut zuredete. Hauptsache sie hatte seit Wochen endlich wieder jemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte.
"Ja... das hoffe ich auch.", meinte sie und seufzte einmal, versuchte aber ihre wahren, sichtbaren Emotionen zu verdecken. Weil eigentlich hatte Gossip schon zu viel von sich erzählt. So sollte das eigentlich nicht zu Stande kommen.
"Und wie ich das mit den Cliquen sehe?", fragte sie mit einen zuckersüßen Lächeln, das allerdings sofort bei ihren Nächten Satz voller Hass erfüllt wurde, "Ich hasse diese Cliqueneinteilung!"
Gossip stämmte die Hände in die Hüften und knurrte einmal kurz: "Ich gehöre zu keinen von ihnen. Und dass die Zicken sich selber so genannt haben, ist falsch. Es ist einfach so zu Stande gekommen. Weil eine Menge an Gruppe gerne Leute schlägt oder so ähnlich, wurden sie einfach als Schläger benannt. So ist es bei allen Cliquen. Und die Zicken sind die aller schlimmsten.", murmelte sie, "Die hassen jede Clique außer ihre eigene, die Sportler und die Schläger, solange diese ihnen nichts antun. Die Normalos sind nur dann gut, wenn sie sie anbeten und deren Füße küssen."
Gossip verzog einmal angewidert ihre Miene und schüttelte sich dann.
"Also ich glaube, ich bin die einzige hier, die in keiner der Cliquen eingeteilt ist. Und ich habe es auch nicht nötig. Ich bin lieber alleine und werde von den anderen ausgeschlossen. Aber wie meine Lage inzwischen ist, passe ich wohl eher zu den Normalos oder Außenseitern."

Ame
Leeth sah sie etwas verwundert an.
"Von einem Vorstellungs gespärch war nie die rede!", meinte er, lies sich sein Grinsen nicht wegwischen.
Als sie dann etwas wieter redete nickte er bloß immer und wollte grade los gehen, da nahm sie ihm plötzlich seine Tasche weg. Er sah sie etwas verwirrt an und als sie dann was von seiner Clique labberte seufze er und schnappte sich seine Tasche wieder. "Mir egal was du machen willst! Aber ich werd jetzt meine Tasche zurück bringen!", meinte er und rannte los, was auh halb ein wegrennen war. Denn Der riesige Tyranosaurus hinter ihm machte ihm schon irgendwie Angst, auch wenn man genau hinsah erkennen konnte das er etwas durchsichtig war und somit wieder eine lllusion. Leeth lief also irgendwie vor einem Dino weg, der gar nicht da war und wollte seine Tasche zurück bringen.

--> Zimmer 2

Leeth

Ame musste leicht lachen als Lee ihr die Tasche wieder wegnahm. Dennoch fand sie es echt sch**** von ihm, als er mit der Tasche weglief. Aber es sah so aus als ob er flüchtete.
"Hey! Warte mal! Merde!" schrie sie ihmhinterher und versuchte ihn so gut wie es mit einer noch relativ neuen Prothese zu folgen, was anfangs wirklich aussah als hätte sie ein eingeschlafenes Bein. Dann wurde ihr Gang wieder federnd und sie rannte ihm hinterher, wobei hinter und neben ihr wieder Feuer begann sie zu zerfressen.
Nicht schon wieder! dachte sie leicht panisch und holte Lee ein.

---> Zimmer 2

Vlad

Sie ging nicht weiter auf seine indirekte Aufforderung ein, denn ihr war die Lust am Reden vergangen. Zumindest, mit ihr fremden Leuten.
Also kramte sie kurzerhand ihr Handy aus der Tasche und rief Toby an.
Sie kannten sich schon etwas länger, er war damals im Kindergarten so etwas wie ein Praktikant gewesen, denn er wurde, dank seiner Schule, schon fast dazu gedrängt. Damals war er 16 und sie 6. Also trennten sie immer 10 Jahre voneindander.
Er hob ab und sie wurde mit einer überschwänglichen Begrüßung begrüßt, die nur sie beide benutzten.
"Sei gegrüßt, Oscuridad." Das leichte Lächeln in seiner Stimme hörte sie sofort heraus.
"Sei auch du gegrüßt, Oh Großer Toby!" Als sie das das erste Mal fabriziert hatten, konnte sie sich vor lachen nicht mehr halten, doch jetzt brachte sie es über die Lippen, ohne dabei laut loszulachen, sondern nur mit einem Lächeln.
"Wie geht es meiner Kleinen denn?", fragte er, und sie grinste wieder.
"Mir geht es grandios, und wie geht es dir so?"
"Mir geht es auch gut, mir fehlt nur eine Kundin in meinem Laden. Wann beehrst du mich denn wieder?", fragte er mich.
"Vielleicht schaue ich gleich mal vorbei."
"Wunderbar! Dann sehen wir uns! Auf ein glückliches Wiedertreffen!"
"Auf dass wir uns bald über den Weg laufen!"
Sie legte auf und ging in ihr Zimmer, um etwas Geld zu holen- ohne Geld, keine neue Klamotten.

-->Mädchenzimmer-Zimmer 5

Miri:

Sara setzte sich wieder auf eine Bank,sie hatte keine Lust auf lesen und wollte vielleicht 1 oder 2 neue Leute kennenlernen.Sie sah sich einfach um und sah,dass schon alle besetzt waren,in ihren Gruppen.Sie seufzte,am liebsten würde sie Terrs zuhören aber es ging nicht,sie hatte versprochen ihn allein zu lassen!
Sie lehnte ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen.Sie mochte ihn und wenn er klaren Kopf hatte,hoffte sie,dass er seine Meinung lieb und nennt sagen würde und nicht so,kalt und einfach nur schei*e sagt,aber sie konnte ja nur hoffen!
Sie fühlte sich irgendwie allein,aber auf lesen hatte sie keine Lust,sie wollte sich nicht wieder in Zoey hineinfühlen und danach wieder weinen,weil irgendetwas schlimmes passierte!Nicht wo sie gerade ihre eigenen Probleme hatte!

Sarachen

Nicht gerade bei bester Laune betrat Miri den Schulhof, denn ihr hatten sich die schlimmsten Vorahnungen in den Kopf gesetzt.
Vielleicht habe ich ja das Glück, dass ich ganz plötzlich von jemandem angerempelt werde und in eine Schlägerei verwickelt werde...
Sie durchlief ein kurzes Schaudern, aber sie ging mutig weiter.
Sie sah sich um... entdeckte aber nirgends jemanden, den sie vielleicht angesprochen hätte. Selbst wenn sie jemanden entdeckt hätte, sie wäre hundertprozentig nicht auf denjenigen zugegangen. Dazu war sie einfach zu feige.
Also stand sie da, hilflos und allein und sah aus wie ein kleines Kind, welches neu in eine Klassengemeinschaft kam und nicht wusste, was es tun sollte. Und so kam sie sich auch vor.
So stand sie jetzt noch eine Weile, bis ihr langsam die Beine weh taten. Sie sah sich um und lief blindlings auf irgendeine Bank zu und setzte sich neben jemanden.
Den Mut, sie anzusprechen, fand sie nicht, sie hoffte, dass die Person das Wort ergreifen würde.

Miri:

Jemand setzte sich neben sie,Sara war erstaunt und sah zu ihr hin.Rote Haare,der beste Styl um auffallen zu wollen.Sie fragte sich,ob sie wollte,dass sie mit ihr redete.Sie traute sich erst nicht aber dann bekam sie eine leises 'Hai' von sich raus und sah sie dabei an,auf den Ersten Blick,sah sie aus wie ein Punk,aber die Kleidung passte nicht,vielleicht war sie eine Schlägerin,na dann hoffte sie,dass sie in guter Laune war,dennoch behielt sie ihren Blick auf sie und wartete auf eine Antwort,was wäre,wenn sie auch in Terry verliebt wäre?Diesen Gedanken schüttelte sie sofort weg und zog ihre Mundwinkel kurz nach oben,aber nur kurz.

--niemand--

Laila saß immer noch unter dem baum. Es wurde langsam Etwas voller auf dem schulhof. Die beiden prügler schlugen sich immernoch. Laila verdrehte die augen. Die können sich doch auchmal zusammenreissen, dache sich la während sie sich mit uwei fingern ddurchs haar strich.
Sie stellte ihren ipod um auf zufallswiedergabe. "The Dream - Roll It" erschoen auf ihrer anzeige.
Die schläger waren nun einwenig sanfter. Sie wusste eine zeit nicht was sie tun sollte. Doch nach kurzer ü erlegung machte sie sich auf die suche nach ihrem zimmer.

-> jaces zimmer