Der kleine Schulhof

das Eingangsposting lautete :

Versteckt vor den brutalen und hinterlistigen Mitschülern ist ein kleiner Schulhof,der alt und etwas zerstört aussieht,aber hier können Normalos und Außenseiter ihre Pause ungestört verbringen

Kishi

Wie es aussah, hatte sie ein Problem damit, dass ich ein Außenseiter war. Es störte mich aber nicht. Es war nicht mein Problem, wenn man mich nicht mochte. Im Gegenteil, es war sogar angenehm. Dann hatte ich mehr Zeit um meine Bücher zu lesen und mich um meine Computer zu kümmern.
Du kannst mich jetzt ruhig vermöbeln.
Sagte ich zu Kishi. Sie sollte es tun, um ihren "guten" Ruf nicht zu ruinieren. Mir war es auch egal, ob ich jetzt ein paar blaue Flecken und Kratzer weniger hatte oder nicht.

Felicia, Michelle
"gut" sagte ich "na dann viel spaß", doch sie war schon verschwunden.
ich sah ihr hinterher und wunderte mich über dieses mädchen.
sie schien nicht hier her zu wollen und gleichzeitig ihr schicksal mit einer gewissen gleichgültigkeit anzunehmen.
ich schüttelte den kopf, das konnte ja heiter werden wenn sie in der schule auch so motiviert war.
ich wandte mich wieder michelle zu, die ziemlich aufgeweckt aussah.
"du bist übrigens in zimmer 9 mit einer daniela und einer feith. das hab ich vorher gesehen als ich den plan durchgegangen bin" sagte ich ihr. dann deutete ich auf den plan. "das ist hier, direkt neben dem zimmer von felicia" erklärte ich ihr. das mädchen gefiel mir gut.

<- Zimmer 8

Kishi

Sicher? Das ist ein einmaliges Angebot, das mach ich kein zweites Mal.
Sagte ich herrausfordernd. Egal, ob ich es wollte, ich könnte Kishi nicht schlagen. Ich schlug sonst auch keine Mädchen. Es war einfach nicht fair. Immerhin hatten sie keine Chance sich zu wehren.
Achso, etschuldige. Ich bin 17.
Sagte ich. Ich hatte ganz vergessen diese Frage vorhin zu beantworten. Ich war damit abgelenkt ihr zu sagen, dass ich ein Außenseiter war.

Kishi

Achso, jetzt war ich also ihr Sklave. So war das also. Ich grinste sie an, ehe ich sie genauso aufnahm wie vorhin. Ich lief los in Richtung Zimmer.
Du verschonst mich, aber ich muss dafür dein Sklave sein? Klingt nach nem fairen Handel, wenn man bedenkt, was du mir alles antun könntest.
Sagte ich scherzhaft. Kishi war ein echt verrückter Vogel. Ein kleiner, durchgeknallter Vogel.

Kishis Zimmer

-> Schulhalle

Noelle Lefort
Lächelnd prägte ich mir den Plan ein. "Danke. Auf Geschichte freue ich mich schon, aber in Mathe dürfen Sie sich nicht allzu viel von mir erwarten."
Ich schaute dem Mädchen das gerade eben noch bei uns gestanden hatte hinterher. Kopfschüttelnd nahm ich wieder meine Tasche in die Hand und machte einen Knicks vor der netten Frau. "Bis später mlle Lefort." Ich drehte mich um und lief in die entgegengesetzte Richtung davon. Auf der Suche nach meinem Zimmer.
--> Zimmer 9

Zimmer 7

Bevor ich rauskam, war ich in mein Zimmer gegangen und holte ein Buch. Momentan war ich am Buch "Der Schwarm" dran. Ich hatte es erst begonnen und war noch ziemlich am Anfang, aber hier hatte ich ja viel Zeit um zu lesen. Ich setzte mich auch eine Bank und schlug mein Buch auf und verlor mich darin. Demnächst würde ich mich nach einer Bibliothek umsehen.

~first post~
nach einer etwas längeren autofahrt, die ich mit unserem chauffeur verbracht hatte, der ehrlich gesagt ein wenig langweiliges zeugs redete war ich endlich im internat angekommen.
neugierig sah ich aus dem fenster als wir hielten. der chauffeur lud bereits das gepäck aus als ich aus dem auto stieg. ich sah mich um und atmete die frische luft ein. es war mitten in der nacht, weswegen es ziemlich dunkel war doch das machte mir nichts aus.
"danke" sagte ich zu dem chauffeur, als er mir zu verstehen gab, dass er alle meine gepäckstücke bereits ausgepackt hatte.
"in dem brief hieß es, ich würde in zimmer 10 wohnen" erklärte ich ihm. "würden sie mein gepäck bitte nach oben bringen? ich möchte mich erstmal umsehen."
er nickte, daraufhin verabschiedete ich mich, nahm mein handgepäck und begab mich auf den schulhof.
ein paar schüler waren hier und wies aussah eine lehrerin. ich ging zu einem schüler der auf einer bank saß und ein buch las.
"hey, ich bin leon und bin neu hier. darf ich mich zu dir setzen?" ich sah ihn musternd an.
er war recht hübsch wenn er mehr aus sich machen würde. irgendwie sah er ein bisschen schüchtern aus.
ohne groß auf eine antwort zu warten nahm ich platz. "wie gehts?" fragte ich ihn. "ist dir nicht ein bisschen kalt hier draußen? mitten in der nacht?" ich sah ihn schief an. der typ hatte irgendwas sehr schräges an sich. ich war mir nur noch nicht sicher ob mir das gefiel oder nicht.

michelle, leon, kevin, shisho (wenn sie noch da is)
ich lächelte das mädchen an, das mir ihre lieblingsfächer aufzählte.
dann machte sie einen knicks, nahm ihre tasche, verabschiedete sich und ging ins haus.
ich fröstelte. in dem moment erschien noch ein schüler auf dem hof.
ich entschied mich ebenfalls nach drinnen zu gehen, sah allerdings auf die uhr.
es war schon spät und dunkel, also ging ich zu den beiden jungs rüber (is shiso da auch noch?)
"es ist schon spät meine lieben" sagte ich in einem freundlichen aber bestimmten ton. "wenn ihr euch bitte nach drinnen begeben würdet?" mit einer fließenden geste gab ich ihnen zu verstehen dass sie rein gehen sollten.
"bitte nach euch" fügte ich lächelnd hinzu.

Leon, Noelle

Ein ziemlich aufgetackelter Typ kam zu mir und fragte, ob er sich zu mir setzten durfte.
Klar do...
Bevor ich antworten konnte setzte er sich. Ich fragte mich wann der aufstehen musste, um rechtzeitig zum Unterricht zu kommen, so wie er aussah. Kaum hatte es sich gesetzt überhäufte er mich nur so mit Fragen. Konnte man auf dieser Schule nicht einmal in Ruhe lesen? War das zu viel verlangt?
Okay...Nein, warum sollte mir kalt sein?
Fragte ich den Jungen und sah ihn verwirrt an. Meine Rettung! Eine älter Dame sagte, wir sollten reingehen. Endlich! Ich stand auf und ging los.
Man sieht sich.
Sagte ich über die Schulter und verschwand im Schulgebäude.

Sophies Zimmer

Kevin, Noelle

der junge zu dem ich mich gesellt hatte sah irgendwie genervt aus. von meiner anwesenheit? von seiner allgemeinen lage? ich wusste es nicht.
eine meiner fragen hatte er gerade beantwortet als plötzlich die lehrerin zu uns stieß und uns aufforderte in unsere zimmer zu gehen.
mein gegenüber sah die gelegenheit wahrscheinlich als passend und haute schnell ab. ein anderer junge betrat das gelände, ging aber direkt in die schule rein.
ich seufzte tief "ach das ist aber schade, muss man hier immer so früh ins bett?" fragte ich sie.
"sind sie lehrerin?" wollte ich dann wissen um das gespräch in die länge zu ziehen. die frau stand immernoch mit geste nach drinnen vor mir. "kann ich nicht noch ein bisschen draußen bleiben? ich hätte hier beispielsweise geld" ich zog 20 € aus der hosentasche und fuchtelte damit vor ihrem gesicht herum. "das könnte ihnen gehören". ich legte den kopf schief und grinste. ich wollte sehen ob sie bestechlich war.

Leon, Shiso

der eine junge der vorher das mädchen hochgehoben hatte folgte meiner aufforderung sofort. der andere junge schien nicht überzeugt. er war ein bisschen genervt wie es mir vorkam,
"ach das ist aber schade, muss man hier immer so früh ins bett?" fragte er mich.
"ich sage nicht das du ins bett sollst, ich sage, dass du ins gebäude gehen sollst" antwortete ich.
"ja ich bin lehrerin, deswegen wirst du dich jetzt auf dem schnellsten weg nach drinnen bewegen" meine hand streckte ich immernoch aus. ich wusste nicht was ich von diesem jungen halten sollte. plötzlich bat er mir 20€ an, dass er länger draußen bleiben konnte.
ich dachte ich seh nicht recht. wie frech war das denn? "mach sofort das du reinkommst" fuhr ich ihn an. "und pass bloß auf das du dir hier nicht gleich am ersten tag eine menge ärger einholst" ich wurde etwas lauter und wartete auf seine reaktion.

Noelle

erst antwortete sie ruhig auf meine fragen, als ich jedoch den bestechungsversuch machte flippte sie total aus.
"ok is ja alles klar" versuchte ich sie zu besänftigen. "eigentlich hatte ich gedacht sie wären nett und kein drache" erwiederte ich und verließ dann schleunigst den hof.

--> zimmer 10

shisho

durch meinen kleinen ausbruch hatte ich den schönling andscheinend ein wenig stutzig gemacht. mit einer beleidigung ging er ins schulhaus.
erst überlegte ich ob ich ihm hinterhergehen sollte und das 'drache' erster nehmen sollte, allerdings war es heute vielleicht auch einfach sein erster tag gewesen und er war schlecht drauf.
ich beruhigte mich wieder.
dann wollte ich mal reingehen. ich sah mich nocheinmal um und entdeckte dann ein mädchen. die zwillingsschwester der einen auf die ich nicht mehr geachtet hatte.
ich ging zu ihr rüber, sie stand im halbschatten.
"hey und was ist mit dir?" fragte ich sie freundlich "kommst du bitte auch mit rein?"

Noelle

Ich saß im Eingang des Schulgebäudes. Meine Schwester war mti einem komischen Jungen abgehauen, von dem ich noch gar nicht wusste wie ich ihn einschätzen sollte. Da Kishi meine Bezugsperson war, schon immer gewesen war, fühlte ich mich plötzlich sehr allein gelassen und hatte irgendwie auch verlustängste. Kontakte hatte ich hier noch nicht knüpfen können und das fand ich schade. Vielleicht sollte ich auch auf den Ball gehen. Dort waren genug Leute, die mich ruhig ansprechen durften.
Ich grübelte so vor mich her, als plötzlich jemand vor mir stand und mich ansprach. Ich hatte mcih erschrocken, deswegen sah ich sie zickig an und wollte gerade zu einer bissigen Antwort ausholen, da lächelte sie mich an und ich beruhigte mich wieder. Es war die eine Lehrerin, die vorhin auf uns zugegangen war, bevor wir uns in alle Richtungen zerstreut hatten. "Sind Sie ne Lehrerin oder was?", fragte ich und sah sie von unten her an. Ich zog eine fein geschwungene Augenbraue meterhoch in die Höhe und wartete auf eine Antwort. "Ja ich will eigentlich rein, überlege auf diesen Ball zu gehen, der heute stattfinden soll.... Kennen Sie sich hier aus?", eine simple Gegenfrage.

shisho

das mädchen schien sich erschreckt zu haben.
"Sind Sie ne Lehrerin oder was?" war ihre frage. "ja, durchaus" sagte ich "ich bin lehrerin für geschichte, deutsch, mathe und geographie, mlle lefort und wer bist du?" ich sah sie an.
sie wollte wissen ob ich mich hier auskannte. "naja, ich in gerade erst angekommen, hab aber den gebäudeplan schon ganz gut verinnerlicht" antwortete ich.
"Ich denke allerdings, wenn du zum ball möchtest können wir einfach der musik hinterhergehen. es ist aber auch schon spät, der ball hört sicher bald auf" fügte ich hinzu.

--> Zimmer 8

Noelle Lefort und Shisho

Heftig drückte ich meine Fäuste gegen die Schläfen. Es hämmerte und hämmerte. Ich wusste nicht wie lange ich es noch aushalten würde.
Als ich das Schulgebäude verließ bekam ich eine Gänsehaut. Erst jetzt merkte ich das ich immer noch den Pyjama trug. Ich zog den viel zu großen Pullover etwas weiter nach unten.
Der Hof war wie leergefegt. Die einzigen die ich noch sehen konnte waren Mlle und ein fremdes Mädchen. Ich lief eilig auf die beiden zu.
Mlle Lefo... bevor ich zuende gesprochen hatte wurde mir schlecht. Ich sprang zur Seite und übergab mich neben einer ziemlich kaputten Sitzbank aus Holz. Keuchend strich ich mir die Haare aus dem Gesicht.
Zitternd lief ich zu der Lehrerin rüber. Haben sie vielleicht ein Aspirin? Mein Stimme war leise aber hoch.

shiso, michelle
gerade als ich geendet hatte kam das niedliche mädchen von vorher auf den schulhof, völlig bleich und es musste sich ersteinmal übergeben.
ich ging schnell zu ihr hin. "ohh gott michelle, was ist denn los süße?" fragte ich sie sehr besorgt.
ich strich ihr über den kopf und hielt ihre haare fest.
danach gab ich ihr etwas zu trinken.
"hier schau mal, dann geht der geschmack vielleicht ein bisschen weg" sagte ich.
"ein aspirin darf ich dir nicht geben, ich bin deine lehrerin aber komm doch mal mit, ich bringe dich ins krankenzimmer" erklärte ich ihr auf ihre frage hin.
ich nahm sie am arm als sie fertig war, gab shiso ein zeichen dass sie mit uns kam und verließ den hof.
--> krankenzimmer

Noelle Lefort

Dankbar nahm ich einen Schluck. Der Geschmack im Mund war zwar nicht mehr so über aber mir war noch richtig übel.
Ich bin mit dem Kopf gegen die Wand gedonnert. Hüstelte ich nun mit rauer Stimme.
Erschöpft folgte ich Mlle Lefort zum Krankenzimmer.

-->Krankenzimmer

Zimmer 5
Jazmine

Sie hatte mir Feuchttücher angeboten, doch ich gab sie ihr zurück und sagte nur :Danke, aber es ist nicht nötig. Es ist schon wieder am heilen. Reden musste ich darüber nicht. Ich hatte die Sache abgehackt und hinter mir gelassen. Ich sah in den Himmel. Einige Sterne waren noch am Himmel zu erkennen, obwohl die Sonne allmählich aufging. Der Sonnenaufgang war wunderschön. Ich wusste nicht warum, aber ich hätte ihn stundenlang betrachten können. Er hatte etwas beruhigendes an sich.

Kevin

cf: Zimmer 5 der Mädchen

Sie steckte die Feuchttücher, die er angeblich nicht brauchte, zurück in ihre Tasche. „Lass es trotzdem mal einen Arzt oder so anschauen.“, sagte sie leise und versuchte sich in der Morgendämmerung am Himmel zu orientieren. Der Mond hatte anscheinend Feierabend gemacht und die Sonne fing mit ihrer Arbeit an. Ein kalter Windzug umhüllte die 15 Jährige in eine Decke aus Frost und Kälte. Sie bekam Gänsehaut, versuchte diesen jedoch nicht deutlich zu machen und genoss den Anblick. „Schaust du dir oft den Sonnenaufgang an?“, fragte Jaz und sah zu ihm. „Damals, als ich noch sehr jung war, hatte ich jeden Morgen mit meinem Dad den Sonnenaufgang und jeden Abend den Sonnenuntergang angesehen gehabt. Mittlerweile sind die Zeiten jedoch rum.“, erzählte Jazmine und musste einfach nur Lachen. Ihr Vater hatte sich geändert. Sie hatte sich geändert. Doch wie ein Samen zu einer Knospe heranwächst und ihre Blütenblätter in voller Pracht sich öffnen, so öffnete auch Jazmine sich und war damit voll und ganz einverstanden. Entweder man mochte sie so wie sie ist, oder man ging einfach.

Jazmine

Die Arztgeschichte ignorierte ich einfach. Ich brauchte keinen Arzt der mir irgendwas gab. Ich ging nur zum Arzt, wenn es sich überhaupt nicht vermieden ließ, das bedeutete, wenn ich starb oder wenn mich meine Mutter dahin gezerrt hatte, was hier allerdings nicht der Fall war. Ich bemerkte ihre Gänsehaut. Wie in einem schlechten Film zog ich meine Jacke aus und legte sie ihr über die Schultern, so konnte sie sie wenigstens nicht ablehnen. Nein, dazu schlafe ich zu gerne, aber die meisten Sonnenuntergänge dafür. Antwortete ich auf Jazmines Frage. Sie erzählte von ihrem Vater, wie sie sich immer die Sonnenauf- und Sonnenuntergänge angesehen hatten, doch nun seien die Zeiten vorbei. Aus irgendeinem Grund, den ich nicht kannte, begann sie zu lachen, doch ich beobachtete lieber den Sonnenaufgang.

Kevin

Das Lachen fand sein Ende und die kalte Decke war nicht mehr zu spüren. Sie wurde von etwa warmen ersetzt. Rasch bemerkte Jazmine die Jacke von Kevin. Sie sah auf den Boden. Ihr war die Situation gerade etwas peinlich, doch konnte sie ein kleines Lächeln aufsetzten und ein leises „Danke..“, rausbringen.
Schlafen also? Hm..
„Naja, kannst du mir erzählen, wie die Leute hier sind? Falls du hier auch schon lange bist..“, fragte sie und ihr Blick wandte sich immer noch dem Boden zu.
Morgen wird der Unterricht anfangen..
Bitte lass die Lehrer und Schüler cool sein. Bitte!
Vielleicht war Jazmine nicht die größte, doch sie wusste wie man sich verteidigt.

Jazmine

Nun ja, ich bin erst seit einigen Stunden hier. Ich kenne mich also auch nicht so gut aus, bis jetzt weiß ich nur, wo die ganzen Zimmer sind und wie ich hier her komme. Mehr auch nicht. Und Schüler kenne ich erst reckt keine, bis auf meine Zimmergenossen und zwei weitere Mädchen, abgesehen von dir, aber das wars schon. Mir fiel gerade auf, dass ich mehr Mädchen kannte als Jungs. Das sollte doch umgekehrt sein, Mädchen redeten so viel und ich wollte ja meine Ruhe und nicht stundenlang reden. Ach was solls, vielleicht waren ja die meisten so wie Leon, dann war es doch gut, so wie es war. Wenigstens waren die Mädchen nett und nicht solche, die sich an jeden ranmachten. Naja, Jaz war viel zu jung dazu, obwohl, es gab sicher einige, die das dennoch taten, auch wenn sie noch jung waren. Traurig eigentlich wenn man so sah was aus der Jugend wurde.

Kevin

„Oh, tut mir Leid. Dachte du bist schon länger hier.“. Was wollten sie jetzt tun? Stundenlang hier draußen den Sonnenuntergang betrachten ist zwar schön, doch mit der Zeit langweilig. „Also du bist der erste den ich so gut wie kennengelernt habe. Meine Zimmergenossinnen konnte ich auch noch nicht kennenlernen.“, erklärte Jazmine und traute sich wieder ein Blick auf den Himmel zu richten. Die Ruhe hier machte sie zum Teil etwas nervös, doch vielleicht brauchte auch sie mal diese Ruhe. Sie seufzte leise. „Hast du einen Vorschlag, was man jetzt machen könnte? Wenn du müde bist, kannst du gerne zurück auf dein Zimmer gehen. Ich will nicht, dass du wegen mir allzu lange aufbleibst.“, sagte Jazmine und sah Kevin mit einem fraglichen Blick an.

Jazmine

Kein Ding. Hast ja nichts gemacht. Meinte ich nur. Ich war also der erste, den sie kennengelernt hatte. Nicht mal ihre Zimmergenossinnen hatte sie getroffen. Da hörte ich sie auf einmal seufzen. Ich sah kurz zu ihr rüber als sie frage, was wir machen sollten oder ob ich lieber ins Bett ging. Dann sah sie auch her und ich sah sofort wieder in den Himmel. Weiß nicht. Ich wüsste nicht, was man hier an der Schule machen sollte. Man könnte höchstens in die Stadt gehen oder in den kleinen Ort, der nicht weit von hier ist. Dort hatte zwar wahrscheinlich nichts offen, aber man konnte sich die Gegend anschauen und so. Und ich konnte mich nach einem Buchladen umsehen. Ich fühlte mich irgendwie unwohl, als ihr Blick auf mir ruhte, hatte das Gefühl als würde er mich erdrücken.

Kevin

Aus der Schule raus?
Jazmine war nicht in der Stimmung um diese Uhrzeit einen Fuß aus dem Schulgelände zu setzten. Klar, gegen einen kleinen Abstecher in Richtung Freiheit hat niemand etwas einzuwenden, aber jetzt? So früh? Nein. „Sorry, aber mir ist gerade nicht nach Erkundungstour außerhalb der Schule. Erzähl mir doch etwas über deine Zimmergenossen. Wie sind sie so?“, fragte Jazmine und wandte ihren Blick von ihm ab.
Wie wohl meine sein werden?
Ich hoffe nur, dass sie nicht Oberflächlich und Strohdumm sind..
Ihre war langsam etwas zu warm und so zog sie die gemütliche Jacke des Jungen aus und übergab sie ihm wieder. „Danke, war sehr Lieb von dir, doch mir ist jetzt warm genug.“, sagte Jazmine und lächelte ihn an.

Jazmine

Ich nahm die Jacke wieder an mich und began zu erzähle.: Nun ja, sagen wirs so, es könnte besser sein. Der eine, ich glaube er hieß Jeydon, ist recht ruhig und hat bis jetzt noch nicht gerade viel gesagt. Und der andere, Leon, hast du glaube ich eh gesehen, er saß mit einem Mädchen auf einem Bett. Ich sags mal so, schlimmer kann er nicht mehr sein. Aber auch egal, ich werds überleben. Einerseits war Leon ein totaler Ars**, doch irgendwie bekam er trozdem alles. Er hatte mich provoziert, ich hab ihn geschlagen und dann war ich der Idiot. Ich provozierte, er schlug das erste mal, ich bin der Ars**. Ich verstand es einfach nicht? War war falsch an mir?

Kevin

„Ach der aufgestylte? Oh Gott, wünsch mir Glück, dass meine Zimmergenossinnen und ich miteinander klar kommen werden.“, sagte Jazmine und machte sich mittlerweile einen Kopf darüber.
Vielleicht sind sie ja total nett und haben einige gemeinsame Interessen mit mir?
Oder sie sind totale Hexen, Jaz..
Sie schüttelte ihren Kopf. Die ständigen Monologe mit sich selbst fingen an, die fünfzehn Jährige mittlerweile zu nerven. „Kevin, erzähl irgendetwas. Mir wird langweilig.“, gab Jazmine zu und bewegte sich zu einem Rhythmus der sich in ihrem Kopf abspielte. Tanzen war was Tolles. Man konnte damit Gefühle ausdrücken, sich daran erfreuen und jemandem damit etwas mitteilen.

Jazmine

Was soll ich denn erzählen? Ich wüsste nicht was. Ich hab hier noch nichts erlebt und ja, sonst hab ich nur ein Privatleben das stinklangweilig ist. Ich glaube kaum, dass es dich intreressiert. Und verstehen würde sie es auch nicht. Ich sah zu Boden und dachte nach. Ich dachte an meinen Vater, der immer wollte, dass ich wie er war, obwohl ich ganz anders sein wollte, und über meine Mutter, die mich immer in allem unterstützte was ich tat. Ich vermisste sie, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht offen zugeben würde.

Kevin

„Ja, gut. Du hast Recht.“, sagte Jazmine und unterbrach ihre Bewegungen. Sie überlegte, was man noch so früh tun konnte? Ihr fiel relativ wenig ein, oder besser gesagt rein gar nichts. „Was für Hobbys hast du so? Ich zum Beispiel tanze sehr gerne und bin Drummer.“, erzählte Jaz und setzte ihre Bewegungen fort. Sie erinnerte sich zurück an die Zeit, wo sie das erste Mal im Tanzstudio war. Sie bekam nicht mal einen einfachen Slide hin, doch Übung macht den Meister, dachte sich Jaz damals und der Spruch hatte Recht. Sie lernte mit Fleiß viele Schritte und galt zu den Fortgeschrittenen unter vielen.

Jazmine

Ich liebe es zu lesen, an Autos herum zubasteln und an meinem Computer herumzutüfteln. Doch leider habe ich nur meine Bücher dabei, aber auch nicht viele. Ich muss mich demnächst nach einem Bücherladen umsehen, sonst werde ich unerträglich. Meinte ich und lächelte etwas schief. Ich bemerkte, dass Jazmine sich irgendwie bewegte, doch ich konnte irgendwie kein Muster dahinter erkennen. Vielleicht hatte sie auch nur Zuckungen. Irgendwie sah es total dumm aus, aber vielleicht war es das, was es so niedlich aussehen ließ. Ich beobachtete sie weiter und grinste.

Kevin

Ihre Augen waren geschlossen. Sie war gerade in ihrer Welt, doch konnte sie nicht allzu lange da bleiben, da sie auf etwas ‚hartes‘ stieß. Sie riss die Augen auf. Es war Kevin. „Oh Gott, entschuldige! Alles in Ordnung?“, entschuldigte sich Jaz. Ihre Stimme klang verschreckt und besorgt.
Peinlicher konnte es echt nicht mehr werden..
Sie sah auf die Uhr und bekam mit, wie spät es schon war. „Kevin, i-ich muss jetzt aufs Zimmer. Ich kippe gleich vor Müdigkeit auf den Boden und auspacken muss ich auch noch.“, sagte Jazmine und nahm eine aufrechte Körperhaltung auf. „Entschuldige nochmals. Danke, dass du mir das Zimmer gezeigt hattest und für die schönen paar Stunden. Du hast was gut bei mir. Hoffe man sieht sich bald wieder.“, sagte Jazmine, gab ihm ein Lächeln und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer.

tbc: Zimmer fünf der Mädchen

Bevor ich auch etwas sagen konnte, war Jazmine weg. Ich sah noch ein letztes mal in den Himmel bevor ich zur Klasse ging.

Klasse 11 glaub ich

Amber

---> Irgendwoher

Brina wusste nicht ganz so genau wie, aber irgendwie war sie hier her gekommen. Das war völlig neu für sie.

Es sah hier einfach nur dreckig aus. Die Bänke, die hier standen waren mindestens 30 Jahre alt und überall waren Buchstaben mit Herzchen reingeritzt. Die Schaukel hing nur noch an einer Seite am Balken und vor der Tür, wo früher ein Klassenzimmer war, hingen Spinnenweben und die Glasscheibe neben der Tür war mit einem Stein eingeworfen worden. "Hey ist hier irgendwer?"
Brina fühlte sich langsam wie in einem alten Horrorfilm.

Schulhalle.
Brina.

Der Schulhof war leer, was vielleicht daran lag, dass eigendlich noch Unterricht war. Tja, war mir egal. Eine Blondine war hier und rief "Hey ist hier irgendwer?". Ich musste grinsen. Pass auf, dass du dir nicht in die Hose machst, Blondie! Rief ich grinsend und schoß einen Stein in ihre Richtung und hoffte, dass er sie traf.

Amber

Brina drehte sich panisch um. Wer oder was war das denn?
Sie sah dann ein Mädchen in ihrem Alter dort stehen. "Tzzz. Sorry,aber für deine Eifersucht auf meine Haare kann ich auch nichts" Sie musterte das andere Mädchen sehr auffällig. Als der Stein in Bewegung kam, sprang Brina sofort panisch an die Seite. Fast hätte er Brina getroffen "Hast du sie nicht mehr alle?! Willst du mich umbringen oder was?"

Brina.

Neidisch? Auf deine Haare? Schätzchen, lieber hätte ich ne Glatze als dein Vogelnest! Sagte ich. Das war eindeutig eine Zicke. Als sie dann einen Satzt zur Seite machte und fragte, ob ich sie umbringen wollte, musste ich Lachen. Hat unsre Little Miss Perfect Angst vor einem kleinen Kieselsteinchen? Ohhhhh. Ich kenne außerdem weitaus bessere Methoden jemandem das Leben zu nehmen als sie mit einem Kieselsteinchen abzuschießen, keine Angst. Sagte ich um sie zu "beruhigen". Ich sah sie mir mal genauer an. Alles saß perfekt, sogar die 20 Kilo Make-Up. Aber ich wollte ihr mal einen kleinen Schrecken einjagen. Sag mal, ist das etwa eine Spinne da auf deinem Schaal? Fragte ich und sah mir den Schaal ganz genau an.

Amber

Meine Haare nannte sie Vogelnest? Aber ihre Frisur mit der sie den Boden wischen konnte, da nur dieser sie ertragen konnte.Wirklich wütend machte das Brina nicht, da sie Neid schon gewohnt war, vor allem von anderen Mädchen.
Dann auf einmal lief der neue Referendar vorbei den Brina total süß fand. Sofort hatte Brina eine Wette mit ihren Freundinnen abgeschlossen.
Sie ging also zu ihm hin und ohne irgendwelche Vorwarnungen küsste sie ihn leidenschaftlich auf den Mund. Der wich sehr angewidert zurück und als Brina dann auch noch nach seiner Nummer fragte, war der ganz schnell verschwunden. (So die Goose Aufgabe auch gemeistert)
Etwas geknickt ging Brina dann sofort zurück zu der anderen Tussi."Wie heißte eigentlich?"

Ich grinste, als der Typ angewidert wegrannte, nachdem Blondie ihm einen Schmatzer aufgedrückt hatte. Ich vermutete, er hatte nicht gehört, dass sie ihn nach seiner Nummer gefragt hatte. Armer Kerl. Ich würde auch schreiend wegrennen, wenn ich von so ner Schreckschraube n Kuss aufgedrängt bekäme. Dann fragte sie mich nach meinem Namen. Sollte ich antworten? »Amber. Du?« Sagte ich etwas gelangweilt, jedoch grinste ich sie immer noch frech an. Ich überlegte gerade, ob ihr ein roter Handabdrück im Gesicht stehen würde. Ja, das würde sich sicher ganz gut machen. Falls sie mich noch weiter nerven würde, würde ich ihr einfach ihr Gesicht mit so einem verschönern.

Amber

"Brina Beauté. Zukünftige Schulsprecherin und hübschestes Mädchen aus der 10.Klasse"
Brina warf ihre blonden Haare nach hinten und schenkte Amber ein strahlendweißes Lächeln. "Musst du nicht eigentlich in den Unterricht ?"
Brina sollte da jetzt eigentlich selbst sein,aber Brinas Erachtens nach, hatten hier die Lehrer gar keine Macht und ohne Macht konnte man Brina auch nichts sagen. So einfach war das und außerdem ist Shoppen hier sowieso viel besser als stundenlang gelangweilt im Unterricht zu sitzen

Ich nutzte die von mir in die Wege geleitete Freistunde dafür, um mir ein wenig die Beine zu vertreten. Meine Klasse war, so konnte ich mir sicher sein, bis aufs weitere versorgt. Meine Ansprache war immerhin deutlich genug gewesen. Im Gegensatz zu den ganzen anderen Geplage was hier rum lief, wollte ich für meine Schüler nur das Beste. Ich konnte meine Kollegen auch in keinster Weise verstehen, dass sie so mit sich umspringen ließen. Aber das war nicht mein Bier, Gott sei dank, klar tanzten bei mir ab und an auch mal ein paar aus der Reihe, aber mit dem richtigen Ton, war das einigermaßen in den Griff zu bekommen. Ich öffnete die Tür zu kleinen Schulhof, und atmete die kühle Nachmittagsluft ein, als ich den gepflasterten Weg betrat. Ich wunderte mich, als ich zwei Schülerinnen entdeckte, die sich angeregt mit einander unterhielten. Mit schnellen Schritten eilte ich vorran, und blieb mit verschränkten Armen direkt vor ihnen stehen. "Würden sie beide mir wohl mal erklären, warum ich immer sie hier zu einer Stunde antreffe, in der sie eigentlich dem Unterricht folgen müssten?" Ich ließ keinem von beiden die Möglichkeit mir zu antworten, was wohl auch besser war, es würde eh nichts gescheites dabei raus kommen. "Miss Stone" sagte ich, und neigte mich dabei leicht zu ihr vor, um sie mit meinem Blick zu konfrontieren. "Ich bin mir sicher das Miss Beauté mehr als nur scharf darauf ist, zu erfahren, wie lang und wie oft sie sich die Haare glätten, und sich die Fingernägel lackieren, und vergessen wir nicht wie gern sie wüsste woher sie diesen todschicken Fummel haben, den sie da tragen. Aber wenn sie ihre Gepuderten Näschen nicht auf der Stelle zurück in ihre Klassenräume bewegen, dann seh ich mich dazu gezwungen härtere Maßnahmen zu ergreifen, ABMARSCH" ich machte eine Handbewegung die sie aufforderte sich wieder ins Schulgebäude zu begeben.

Ich wollte Brina gerade antworten, als ein Lehrer zu uns kam und uns wieder in die Klassen schickte. Woher kannte er denn meinen Namen? Naja, ich war in meinem Leben schon sovielen Lehrern begegnet, da konnte es gut sein, dass ich bei ihm schon Mal nachsitzen musste. »Entschuldigen sie Herr...Professor, aber ich wusste nicht, dass der Unterricht schon statt findet. Ich bin erst vor wenigen Stunden angekommen und habe die Klassenzimmer noch nicht gefunden, noch wurde ich über meinen Stundenplan informiert.« Antwortete ich und versuchte, höflich zu klingen. Ich sah kurz zu Boden. »Hey Brina. Schickes Haustier was du da hast.« Meinte ich und grinste Brina an, als ich die Ratte entdeckte, die neben ihr saß und sie mit ihren großen Kulleraugen ansah.

Jaim, Amber

Der neue Lehrer, der dummerweise Brinas Namen kannte, sah zwar verdammt gut aus, war aber auch leider sehr streng. Schade um das gute Aussehen.
"Herr wie auch immer Sie heißen, wenn ich Unterricht hätte , wäre ich wohl dort oder? Ich kann auch nichts dafür, wenn Miss Lefort einfach nicht im Unterricht erscheint. Da dachte ich eben, dass ich gehen könnte" Brina setzte ein zuckersüßes Lächeln auf und hoffte,dass der Lehrer bald wieder gehen würde. Wie schön wäre Schule bloß ohne Lehrer
Brina machte noch nicht einmal Anstalten zu gehen. Mit dem Lächeln und verschränkten Armen vor der Brust stand sie vor dem Lehrer.
Dann meinte Amber etwas, was Brina zuerst gar nicht verstanden hatte. Doch dann sah Brina es auch. Das Monster von Tier. Panisch vor Angst rannte Brina los und versteckte sich schützend hinter den Lehrer "So tun Sie doch was. Das Vieh will mich fressen."

Sie war wohl hoffentlich nicht der Annahme, dass ich ihr ihre an den Haaren herbei gezogenen Geschichte abkaufte, die Schulklingel war nun wirklich nicht zu überhören. Ich entschloss mich trotzdem Gnade walten zu lassen. Ich würde später natürlich trotzdem überprüfen, ob ihre Aussage der Wahrheit entsprach. Blondie entschied sich dazu, mir zu wiedersprechen, ich hatte mir so was in der Art schon gedacht, aber auch sie würde ich mir noch brav an die Leine legen. "Also das Kollegium sollte sich vielleicht noch mal zusammen setzen, und überdenken, ob sie jemandem mit so einem Mundwerk, den Posten der Schülersprecherin anvertrauen wollen" Ich schüttelte ein wenig den Kopf, und nickte ihr dann zu. "Mein Name ist Carrow, für die jenigen, bei denen es noch nicht angekommen sein sollte." So wie sie mich ansah, schien sie sich ihrer Sache da sehr sicher zu sein, doch ich war anderer Meinung. Ihre nächste Reaktion war wahrhaftig das Verhalten, was ich mir von einer Verantwortungsbewussten Jugendlichen erhoffte - NICHT. Ich verdrehte sie Augen, und stieß das Tier vor mir mit der Fußspitze an, welches auch sofort das Weite suchte. "Das arme Geschöpf hatte mehr Angst vor ihnen, als sie vor ihm, und jetzt machen sie vorran und scheren sie sich in ihren Klassenraum, "

[first post]

wer will,wer kann

Lächelnd betrat ich den Innenhof des Internats.
Auch wenn mir nicht zum lächeln war sondern eher zum ausrasten.
Mit meinen Kopfhörern im ohr setze ich mich auf einer der Bänke.
'Was soll ich hier eignetlich verdammt!??!'
schoss es mir die ganze zeit durch den Kopf.
Glücklicher Weiße lief gerade mein Lieblingslied.
Das beruhigte mich schoneinmal ein wenig.
Mit der Tasche auf dem Schoss starrte ich in den Himmel.
Immer wieder schoben sich Wolken vor die Sonne.
Es war ebend Tag. Leider.
Die Nacht wäre mir jetzt viel lieber.
Am besten auf dem friedhof oder so ~

Das Lied, dass Taylor hört ~